Der Sichtbarkeits-Mythos: Gute Arbeit – bescheiden oder einfach nur dumm?
Shownotes
Gute Arbeit – bescheiden oder einfach nur dumm?
Viele glauben: „Wenn ich einfach gute Arbeit mache, wird das schon gesehen.“
Leider falsch gedacht.
In dieser Episode sprechen Franzi und Sebastian über den Mythos der stillen Leistung – und warum Sichtbarkeit kein Selbstzweck, sondern Karrierefaktor ist.
Es geht um Haltung, Verantwortung und die Frage: Wofür willst du bekannt sein?
🎯 Themen dieser Folge:
- Warum gute Leistung allein nicht reicht
- Wie du sichtbar wirst – ohne zu prahlen
- Was Sichtbarkeit mit Macht und Verantwortung zu tun hat
- Warum besonders Frauen den Mythos der Bescheidenheit teuer bezahlen
- Konkrete Tipps, wie du im Alltag deine Wirkung erhöhst
📌 Erwähnte Studien & Quellen:
- McKinsey-Studie zu Frauen in Führungspositionen und Sichtbarkeit
👉 McKinsey – Women in the Workplace
🔄 Weitere Folgen, die du kennen solltest:
🧠 Deine Aufgaben aus dieser Folge:
- Sprich über deine Erfolge – am besten in kleinen, vertrauten Runden.
- Nutze Teamleistungen als Einstieg, wenn du dich noch nicht traust, über eigene Highlights zu sprechen.
- Beantworte dir regelmäßig die Frage: Was lief diese Woche gut?
- Mach dir klar: Wofür willst du im Unternehmen bekannt sein?
- Und dann: Zeig dich. Nicht laut, aber klar.
- Teile deine Gedanken gerne mit uns – per Kommentar oder Nachricht.
💬 Du willst’s ausprobieren? Tu’s – und schreib uns, wie’s gelaufen ist.
Eine Produktion der Y-Core Consulting GmbH
Transkript anzeigen
00:00:00: Sprecher 1 Hallo, Franzi. Ja. Schön, dich zu sehen. Ähm. Und wir haben ja jetzt wirklich ein paar schöne Episoden hinter uns. Wie fühlst du dich dabei eigentlich, dass du jetzt. Ich glaube, jetzt sind es vier oder fünf, die veröffentlicht wurden. Wie ist das für dich.
00:00:15: Sprecher 2 Jetzt noch total unrealistisch!
00:00:22: Sprecher 2 Ja. Also es ist doch total unrealistisch. Ich genieße es total, mit dir zu sitzen und zu plaudern. Aber dass es so wirklich angekommen ist, dass wir im Podcast haben, der live geht oder gegangen ist, den andere Leute folgen und hören und ich wieder kriege, bin immer total überrascht, weil was in mir.
00:00:47: Sprecher 2 Aber es fühlt sich richtig, richtig, richtig gut an!
00:00:50: Sprecher 1 Es fühlt sich nicht nur richtig gut an, sondern richtig an, finde ich. Ja. Ich meine, wir sitzen jetzt hier in diesem kleinen Zimmer und es hören Tausende von Menschen zu. Das ist schon ein schönes Gefühl. Ja, finde ich auch. Geht mir auch so.
00:01:04: Sprecher 2 Schon alleine für mich. Einfach zu reden. Ja, also wann ist die Zeit, um jedes Mal sich in ein bestimmtes Thema zu bewegen? Ja, alles zu Hause Mit meiner Arbeit ist die Familienzeit, wo die Kids ja auch noch sehr. Und jetzt kann ich kaputt ins Bett. Und manchmal ist es so, dass mein Mann und ich es nicht schaffen, am Tag miteinander zu reden.
00:01:36: Sprecher 2 Und auch so wenig, dass man Zeit hat für seine Freunde. Gespräche.
00:01:45: Sprecher 2 Und ganz Besonderes. Und jedes Mal gehe ich auch total gestärkt aus Gesprächen raus oder mit anderen Menschen sind, wo man sich einfach Zeit nimmt. Man hat sich Zeit füreinander genommen. Ist total wertvoll, Dass das stimmt.
00:02:06: Sprecher 1 Ich finde auch, dass als Reaktion auf die ersten Folgen, die jetzt da waren, waren oft tiefgründige Gespräche mit so vielen verschiedenen Personen, die sich das angehört haben, ähm und auch gedacht andere Perspektiven nochmal reingebracht haben. Ja, also gerade bei Dienst nach Vorschrift, das war ja sehr heiß diskutiert, aber auch beim Schwäche zeigen und schon sind schon spannende Diskussionen auch entstanden und ich war sehr tiefgründig.
00:02:33: Sprecher 1 Ja, dann lass uns.
00:02:34: Sprecher 2 Ja und ich hab den Podcast gehört und die Podcast ja.
00:02:40: Sprecher 1 Ach da war ja was, habe ich auch gemacht.
00:02:47: Sprecher 1 Also unser Wollen wir mal zum heutigen Mythos kommen? Ja, ähm, ich habe ihn so formuliert. Ähm, gute Arbeit spricht für sich. Stimmt das wirklich?
00:03:07: Sprecher 1 Franzi, du bist ja viel auf LinkedIn unterwegs, was ich ein bisschen bewundere, weil ich habe mich sagen hören Ich hab doch gar keine Zeit für totale Fehler. Total falsch, weil du nimmst dir da, glaube ich auch, du nimmst dir der Zeit für die ist aber auch wertvoll. Ähm. War das schon immer so oder was? Was hat dir das bewusst gemacht, dass du da jetzt unterwegs sein möchtest auf der Plattform und sichtbar sein willst?
00:03:35: Sprecher 2 Ich hab.
00:03:39: Sprecher 2 Da.
00:03:43: Sprecher 2 Bei der wunderbaren.
00:03:48: Sprecher 2 Wirklich? Auch mit dem Ziel nicht. Wie so oft erst Montagmorgen. Am Sonntag und Montag ist es Montag. Und wie cool ist das? Die Woche in der Handwerk und Leben und kann die Woche so gestalten, wie es mir passt und. Christine habe ich kennengelernt. Überwiegend ist es nicht einfach, aus angemeldet habe und dann war es so so ein typischer also ja die Beiträge sieht und dann irgendwann hab ich mir gedacht jetzt du sie einfach mal an und durch dieses ganze Coaching und durch diese Frauen Community war es bei mir diesen unendlichen Support gegeben haben zu meiner Person, dann bin ich immer mutiger geworden und dann hatte ich mich auch mal mit Kristina unterhalten und hab auch
00:04:49: Sprecher 2 gesagt Mensch, eigentlich mit dir Post schreiben und einfach die Sichtbarkeit geben, weil das hat man ja beim Thema Vitamin B, Ich hab das Gefühl, ich muss mir jetzt ein bisschen netzwerken, dass ich. Um mehr andere Kompetenzen und Fähigkeiten auch zu erlangen und einfach um auch ein paar Glaubenssätze aufzuräumen. Und dann hat sie gemeint, dass das die Leute, die warten nicht auf dich.
00:05:14: Sprecher 2 Es gibt so viele Posts in den Social Media Kanälen und egal was du da postet, die Aufmerksamkeitsspanne ist doch super gering. Also was hast du zu verlieren? Und b wenn du jetzt einfach mal anfängst.
00:05:30: Sprecher 2 Keiner wird sich von diesem Kurs irgendwie angegriffen fühlen.
00:05:36: Sprecher 2 Ja, das stimmt. Einfach mal weniger. Dann habe ich angefangen und auf einmal sind dadurch gute Kontakte zustande gekommen. Mit den ersten Postings gemacht habe ich aber andere Menschen kennengelernt, mit denen jetzt immer noch aufgebaut sind. Mittlerweile. Und ich habe gemerkt, so, das kann ich auch tatsächlich als Plattform nutzen, um meine Gedanken und meine Haltung zu teilen und Impulse zu setzen.
00:06:02: Sprecher 2 Hmm.
00:06:05: Sprecher 1 Und wie war das? Wie war das vorher? Also was? Du hast jetzt erzählt, was der Auslöser war, sichtbarer zu werden. Aber hat sich das vorher falsch angefühlt? Oder hast du das gar nicht so gemerkt, dass du.
00:06:18: Sprecher 2 Vorher was hab ich schon.
00:06:24: Sprecher 1 Jetzt mal im Podcast. Ja, was hab ich schon zu erzählen? Ja, das stimmt. Aber es ist ja wichtig, sichtbar zu sein. Ähm, nicht nur fürs Networking. Das ist ja vielleicht noch mal eine andere Perspektive. Aber, ähm, auch um um voranzukommen in den Inhalten, die man macht. So vielleicht kriegt man neue Impulse, Vielleicht, ähm, kriegen auch andere neue Impulse.
00:06:52: Sprecher 2 Was du aber mal gesehen hast als Das ist eigentlich total schade, dass nur ich das weiß. Und das könnte jetzt meine Followerschaft, mein Netzwerk, mein Freundeskreis, mein Bekanntenkreis. Hmm.
00:07:05: Sprecher 1 Welche Wirkung hatte das denn intern? Also du bist ja angestellt in einem Unternehmen, Was hat das da ausgelöst?
00:07:17: Sprecher 2 Weil es, ähm. Also ich hab ein, zwei.
00:07:25: Sprecher 2 Gehört, aber ja, die bin ich. In. Mal Profil gucken. Das ist nicht die Welt. Aber viele Menschen, die das vielleicht. Die fragen sich dann schon, die diese Zeit jetzt da noch und ich hab mir mittlerweile. Minuten weil ich habe meine Gedanken sortiert und dann lass ich das alles noch ein bisschen aufhübschen und dann passt das. Ändert das was?
00:08:01: Sprecher 2 Kommentare zu Antworten und. Dann in die Gespräche rein zu gehen als mal so das heißt es eigentlich die Zeit aber für andere Menschen, die noch nicht in dieser Sichtbarkeit sind, für oder nicht in dieser Welt auch leben, die denken sich ja auch die was vorstellen, was sie sich jetzt seit der Wieso macht sie das? Und nur das?
00:08:30: Sprecher 2 Viele andere haben gesagt Putin ist total stark und wusste gar nicht, dass du so eine Gedanken hast. Und du sagst so authentisch eine andere Art und Weise kennengelernt, Weil sie auch so oft als Führungskraft.
00:08:46: Sprecher 1 Ja, traurig aber wahr. Ja, und man wird auch so wenig gelobt.
00:08:51: Sprecher 2 Es sind ja und da kann du halt auch was von dir preisgeben und auch Haltung teilen.
00:09:03: Sprecher 1 Und du hast ja angesprochen, dass du ja nichts zu erzählen hat. Das war ja so der Eindruck, den Du, die du quasi vorher hattest, von dir selber. Kann ich absolut teilen. Geht mir genauso. Ähm, hattest du aber auch das Gefühl. Du kommst nicht voran, weil du nicht sichtbar bist in deiner Karriere, in deinem Fortgang, auch in einem Unternehmen dazu da, dass das Gefühl und hatte ich das eher frustriert oder war das Ansporn, das jetzt zu machen?
00:09:30: Sprecher 2 Ähm, also ich hatte auch das Gefühl von Gedanken gehabt und bis dato, ich komme. Sondern ich komme nicht voran, weil ich verstehe.
00:09:48: Sprecher 2 Ja, ganz oft habe ich auch so hingeschoben dann zu mir. Ich komme voran, weil ich nicht die passende Führungskraft hat oder den.
00:10:00: Sprecher 1 Ja, woher soll das wissen.
00:10:03: Sprecher 2 Was ich dann irgendwie kann?
00:10:08: Sprecher 2 Kann ich dir die Antwort sagen? Jetzt hab ich, jetzt weiß ich auch mehr. Soll er das wissen? Wenn ich das nicht. Ja, wenn ich meine Freude nicht geteilt habe. Wenn ich nicht proaktiv ins Gespräch gegangen bin. Wenn ich nicht gesagt habe Lieber Chef, liebe Chefin, ich würde gerne mal was anderes ausprobieren. Ich sehe mich hier in der Kompetenz, in das Projekt zu leiten.
00:10:30: Sprecher 2 Oder ich hab die und die Idee und bin Das freut mich ein.
00:10:36: Sprecher 2 Kind jammert und.
00:10:38: Sprecher 1 Mich gar nicht. Aber ich kann das verstehen.
00:10:43: Sprecher 2 Das.
00:10:47: Sprecher 1 Ähnlich also bis zu dem Moment, wo man vielleicht sichtbarer wird. Wobei ich sagen muss, da muss man mal Promotion ausholen, da ist man ja auf Konferenzen, hält Vorträge, das wurde dann irgendwann Routine und da war man sichtbar und man hat publiziert, wurde zitiert, wurde gefragt auf den Konferenzen, man hat Kooperationspaper geschrieben, mit und mit anderen, da war das irgendwie so selbstverständlich.
00:11:12: Sprecher 1 Das hat sich aus dem Studium heraus dazu entwickelt, in der Promotion das das so zu machen. Aber auf dem beruflichen Weg, da war das lange für mich auch eher meine Arbeit. Sieht man schon, ich mache gute Arbeit und ich muss da jetzt nicht rum prahlen, also muss man es. Prahlen muss man sowieso nicht, aber ich glaube, ich habe das verwechselt mit prahlen.
00:11:35: Sprecher 1 Du kannst schon über deine Arbeit reden und sagen, dass sie gut ist und auch verbreiten. Und ähm, darüber reden schon. Du musst halt nicht angeben. Das mit den Unterschied habe ich nicht verstanden und ich hatte auch einige Kollegen, wo ich weiß, dass die nichts drauf hatten. Aber die haben halt ordentlich angegeben und sind sehr erfolgreich geworden.
00:11:57: Sprecher 1 Ja, ich gönne ihnen das jetzt auch, aber so erst im Nachhinein. Ja, muss ich sagen, weil sie haben ja alles. Ja, ja, schon. Die haben alles richtig gemacht und augenscheinlich alles richtig gemacht Und von daher ist es ihnen ja nicht nachteilig anzuhängen irgendwie, sondern ist ja mein Problem. Ähm, letztlich war das aber ähnlich wie bei dir auch ein bisschen frustriert darüber, dass man vielleicht nicht über seine eigene Arbeit gesprochen hat.
00:12:25: Sprecher 1 Das hat sich dann ein bisschen geändert. Später, als ich dann gemerkt habe, naja, ist es notwendig, das zu tun. Ja, ich denke, gerade während ich das gesagt hat, nach das Jahr habe ich gerade langsamer gesprochen. Ähm, weiß ich nicht, ob ich den benennen kann. Ich glaube, das war auch wieder das Umfeld Deutsche Telekom Umstrukturierung, dann später der IoT.
00:12:46: Sprecher 1 Das IoT Bereichs.
00:12:49: Sprecher 1 Was dazu führte, dass auch Stellenabbau später war, weil ja Dinge zusammengelegt wurden zwischen Deutsche Telekom und die Systems. Und da musste man sich zeigen. Also ja, meine Leistung war okay und die war auch gut und wird ja auch überdurchschnittlich gut sein, aber die muss man eben auch zeigen. Und ich konnte das. Ich hatte die Chance, das zu tun, was da gesagt.
00:13:12: Sprecher 1 Die haben ja die Führungskräfte nicht die Chance gegeben. Ich hatte das Glück, dass das so war. Und dann bin ich raus aus der Telekom und habe eCommerce gemacht. Oder wenn sie kommen, das Business eigentlich Dinge, wo ich nicht mehr als Person außen stand, aber das Produkt. Und das ist ja sofort so, wenn du, wenn du das nicht präsentierst zeigst, verkaufst du ja nix.
00:13:32: Sprecher 1 Und da wurde mir das eigentlich so richtig augenscheinlich, dass wenn man etwas verkaufen möchte und das ist ja vielleicht sogar deine eigene Leistung, deine eigene Arbeitskraft als normaler Arbeitnehmer auch, dann musst du das schon zeigen und da musst du auch den Wert herausstellen. Also ist ja auch nur vielleicht ein gutes Gehalt, wenn du zeigst, dass du es verdient hast, das zu haben.
00:13:53: Sprecher 1 Und da muss man schon ein bisschen Werbung für sich selber machen oder sichtbar sein. Das und nicht nur in Bewerbungsunterlagen.
00:14:03: Sprecher 2 Und.
00:14:06: Sprecher 2 Sagen so, das war Werbung wird immer so sein sein, dass das dann auch sein muss in dem Meeting mutig zu sein, eine Frage zu stellen, die vielleicht alle stellen, aber.
00:14:24: Sprecher 1 Ja, das ist ganz wichtig.
00:14:25: Sprecher 2 Ja und ja als Verein auch. Was. Viele von uns gelernt haben, mich eingeschlossen, auch zu erzählen, dass das nicht gut läuft. In den meisten Fällen ist ja. Nicht immer schnell und.
00:14:47: Sprecher 2 Oder im Hotel. Aber wenn etwas wirklich gut.
00:14:53: Sprecher 1 Ist, mache ich mittlerweile bewusst schon. Also auch auch bei Hotels, bei Service, bei Restaurants.
00:14:58: Sprecher 2 Ja, aber auch nur in dem Zuge, weil ich ja auch angefangen habe, über meine im. Ja, was gut gelaufen ist, auch in größeren Runden. Das ist ganz wichtig.
00:15:16: Sprecher 2 Sich zu zeigen.
00:15:17: Sprecher 1 Ich finde es auch, was du gerade gesagt hast im Meeting mal eine Frage stellen Was soll schon passieren? Also also erst mal in einem in einem größeren Unternehmen wirst eh nicht rausgeschmissen, nur weil du eine Frage gestellt hast. Generell wird man da sowieso nicht rausgeschmissen, egal was du machst oder fast nicht rausgeschmissen. Von daher kannst du ja versuchen oder verschiedene Strategien auch ausprobieren, mal im Rampenlicht zu stehen.
00:15:42: Sprecher 1 Auch mal in einem Meeting anderer Meinung sein als alle anderen. Und dann sagen ich will mal den Gegenpart einnehmen und dann einfach das vorher ankündigen und dann tun. Das macht richtig viel Spaß, weil die anderen wissen Ah ja, der macht das ja jetzt, um uns zu Schädlingen und vielleicht bringt uns das nach vorne. Und vielleicht kann man es einfach auch so subtiler mal ein bisschen ausprobieren, sichtbarer zu werden, auch in Gesprächen.
00:16:07: Sprecher 1 Ich denke aber, es muss. Es korreliert aber trotzdem mit einer Leistung, mit einer mit einer Qualität der Arbeit, die man macht. Das muss schon zusammenpassen. Also jemand, der sich nach vorne stellt und nichts drauf hat, auf Deutsch gesagt, das wird schnell nicht gut werden.
00:16:31: Sprecher 2 Vorne steher oder halt sage Zeitung, weil ich es schon ganz oft so ähnlich ist. Die wirkliche Leistung, die passiert.
00:16:44: Sprecher 2 Ja, ich koordiniert das nachher. Aber ganz ehrlich die Menschen, die wirklich was leisten, wie das Team, in den dann das sind eigentlich ja und aber trotzdem und deswegen würde ich meine Leistung mir als derjenige, der auch nur ungefähr zehn Fragen stellen. Und vor allem der verlässlich ist. Sagen Ich kümmere mich drum. Und nächste Woche Dienstag hast du die Antwort oder gibst du mir Bis heute Ist es meine Aufgabe?
00:17:22: Sprecher 2 Ist die Antwort auch zu dem Zeitpunkt, wo ich versprochen habe, es abzugeben, Kommt das?
00:17:29: Sprecher 1 Ja, das ist so eine Qualitätsdimensionen der Leistung, die du hast oder machst. Die Arbeit muss halt auch gut sein, zuverlässig. Und dann kann man, dann kann man sich auch zeigen, wenn, wenn das gegeben ist und aber ich glaube, das kann auf verschiedenen Level, also wenn also auf verschiedenen Lern und Leistungslevel trotzdem passieren. Also man sollte sich nicht davor scheuen, als.
00:17:54: Sprecher 1 Frischer Uniabgänger oder oder aus der Lehre rauskommen zu sagen ich habe das anders gelernt oder warum ist denn das hier anders als da? Da sollte man sich schon trauen, weil das bringt einen ja vielleicht dann auch weiter. Man muss ja nicht angeben und so tun, als ob man der Chef ist von dem ganzen Laden. Aber sich trotzdem zu zeigen, gute Arbeit zu machen und dann zu zeigen und darüber zu reden, was man vielleicht anders macht, hilft auf jeden Fall.
00:18:19: Sprecher 1 Was glaubst du, warum? Wir reden ja über ein Mythos. Was glaubst du, warum das ein Mythos ist? Und was meint mein Gefühl? Und auch meine Beobachtung ist, dass es vielen Menschen so geht, dass sie sich nicht ins Rampenlicht stellen oder nicht nach vorne stellen. Warum? Warum ist es so.
00:18:33: Sprecher 2 Negativ konnotiert ist, als derjenige, der vorne steht, immer das gescheiterte?
00:18:47: Sprecher 2 Obwohl wir immer mit einem ganz. Unternehmen oder einem bestimmten Unternehmen Budget Runde und derjenige, der am lautesten geschrien hat, der hat und dann Gott sei Dank kam. Der Finanzbereich hat gesagt okay, Thema Struktur.
00:19:10: Sprecher 2 Berechnung und aber dass du das auch mit Zahlen, Daten, Fakten berechnen kann. Priorisierung. Aber ganz oft ist es doch so in der Geschäftswelt, in der Unternehmenswelt. Derjenige, der am lautesten schreit und der am lautesten Mecker, der die beste Beziehungen zum Chef hat, wo sich am schnellsten das. Feedback erhebt. Und deswegen ist für mich der Umsatz auch immer noch aktuell, also nicht komplett überholt.
00:19:42: Sprecher 2 Ja, und deswegen umso wichtiger, da einzuschreiten und dann?
00:19:50: Sprecher 1 Ich will das mal umdrehen. Hast du denn auch schon in deinem Umfeld Personen erlebt, wo du weißt, die machen gute Arbeit, zeigen das aber nicht? Also glauben an diesen Mythos und das ist die erste Frage Hast du es erlebt, was gerade ja gesagt, ich es auch erlebt? Was hast du ihnen geholfen?
00:20:05: Sprecher 2 Ja.
00:20:06: Sprecher 1 Wie hast du das gemacht?
00:20:07: Sprecher 2 Sehr, sehr große Aufgabe. Und für mich an! Das macht mich als Person auch aus der Energie raus. Wenn ich mitbekomme von jemand. In eine unkomfortable Situation reinzugehen, wo man sich vielleicht auch nicht traut, aber so zu sagen, mit Sicherheit mit Rückgrat an wieder neben zu stehen und bildlich gesprochen. Die Person auf dem Weg zu begleiten, ihnen sozusagen die Bühne zu ebnen.
00:20:43: Sprecher 2 Ähm, ja. Also da fallen mir sehr, sehr viele Beispiele ein, wo ich das gemacht habe und.
00:20:53: Sprecher 1 Und gab es von den Personen. Also ich stell mir jetzt vor, da gibt es jetzt zwei Gruppen, die diese angenommen haben. Da würde mich interessieren was, was ist mit denen so mehrheitlich passiert und gibt es die, die es nicht angenommen haben? Was ist mit denen mehrheitlich passiert?
00:21:12: Sprecher 2 Beides ist ja erst mal auf jeden. Also es gibt Leute, die sagen, es halbwegs wohl und ich wage mal den Schritt aus der Komfortzone raus, wie zum Beispiel dann in der Geschäftsführung die Idee, die man hatte, sehr gut, als dass man Versicherungsverträge dafür gegeben hat und.
00:21:33: Sprecher 1 Eine finde ich sehr wichtig. Ja, das stimmt.
00:21:37: Sprecher 2 Ähm. Und es gibt auch andere, die gesagt haben Hast du das nicht ernst genommen? Und dann ist es aber dann trotzdem die Aufgabe von dem. Hm, das.
00:21:50: Sprecher 1 Hast du doch schon immer gemacht, oder? Gab es den Moment, ab dem du.
00:21:55: Sprecher 2 Das gemacht hast und seitdem Führungskraft bin? Ähm, weil mein Anspruch, ein offenes Buch zu sein, war so ein bisschen, dass ich die Führungskräfte, die ich vorher hatte, immer dachte, ich würde mir das. Hmm, als ich mir die Frage stelle.
00:22:23: Sprecher 1 Ich habe nämlich überlegt, das mit Kindererziehung zu tun. Hat mich also ob sich da noch mal was geändert hat. Das habe ich gerade eben bei mir selber überlegt, weil eigentlich stellt man sich ja.
00:22:34: Sprecher 2 In den Dienst.
00:22:36: Sprecher 1 Ja, du versuchst ja, deine Kinder auch nach vorne zu bringen, sie zu motivieren, Dinge selber zu machen, Fehler auch zu machen und um daraus zu lernen und so uns ja letztlich dann auch. So wie du es beschrieben hast, ist es ja ungefähr gleich. Aber es ist bei dir auch nicht so, dass du das erst seit dem machst oder seitdem du Kinder hast.
00:22:54: Sprecher 1 Ja, bei mir nämlich auch.
00:22:58: Sprecher 2 Mama und Papa ist, wo man diese Verantwortung hat für seine kleinen Wesen und die ja die ganze Zeit wissen muss, aber trotzdem versucht sie frei laufen zu lassen.
00:23:15: Sprecher 1 Das stimmt. Da gibt es auf jeden Fall eine Korrelation. Also wenn man sich zumindest die den Anspruch setzt, das zu tun. Wenn man das nicht macht, bringt das natürlich auch nichts. Aber ähm. Ja, ja, das stimmt. Aber ich habe glaube ich habe das auch vorher gemacht, ähm, als auch Auszubildende zum Beispiel, wo ich das ganz wichtig finde, dass die, wenn die was gekonnt haben, das dann auch und auch Fehler selber machen.
00:23:35: Sprecher 1 Da hatte ich noch gar keine Kinder. Ähm, ich habe mal wieder eine Studie rausgesucht. Ähm und laut McKinsey, also ganz seriöse Quelle sagen fast 2/3 der Frauen in Führungspositionen. Das war eine ganz interessante Untersuchung, dass es ohne Sponsoring und Sichtbarkeit wären sie nicht da, wo sie sind, während es bei Männern auch anders ist. Da hat manchmal einfach nur gereicht, Leistung zu bringen oder da zu sein, in der Nähe zu sein von demjenigen, der entschieden hat.
00:24:11: Sprecher 1 Das fand ich eine interessante Sache in dem Zusammenhang. Also auch die Sichtbarkeit. Und da machen wir vielleicht noch mal eine extra Folge zu dem Thema das Wie werden Männer und Frauen in der Arbeitswelt gesehen und was? Was kann der eine, was der andere nicht machen können? Sind wir ja auch prädestiniert für da aus beiden Richtungen Erfahrung reinzubringen.
00:24:33: Sprecher 1 Und ich denke, dass es vor allem so ist, dass die. Da haben wir ja eine andere Folge zu zu dem Thema Netzwerk, das ging ja heute gar nicht, das Netzwerken primär, aber dass es eben auch hilft, sichtbar zu sein, um ein Netzwerk auszubauen, um dann die Karrierechancen zu erhöhen, die deutlich höher sind. Menschen, die sich vernetzen, haben eine deutlich höhere Chance, auch befördert zu werden und auch weiterzukommen in ihren, in ihrer eigenen Entwicklung.
00:25:01: Sprecher 1 Selbst wenn es nicht wie bei dir und bei mir jetzt Beförderungen im Job sind, sondern eben Bewerbung aus dem Job heraus, wo anders hin. Andere Entwicklungsstufen zu gehen geht ja nur, wenn man sichtbar wird, wenn man sich auch zeigt. Und das fängt mit der Bewerbung an, aber das sollte wahrscheinlich dann auch intern laufen. Ja, ähm, können wir schon zu einem Fazit kommen.
00:25:22: Sprecher 1 Was meinst du?
00:25:28: Sprecher 2 Ja. Ja, mir fällt grad ein Leistung als Qualitätsmerkmal. Das war.
00:25:39: Sprecher 2 Dass Leistung letztendlich deine Qualität ist. Fähigkeit. Arbeiten?
00:25:48: Sprecher 1 Ja. Wie auch immer der Output dann am Ende ist. Nur was dann auch immer die Leistung ist. Aber es muss zu dem passen, was du, wo du sichtbar sein musst oder oder willst. Und das ist ja eine Balance in beide Richtungen. Also jemand, der gute Leistung bringt, sich nicht zeigt, ist auch nicht in Balance und jemand, der es genau andersrum macht, ist auch nicht in Balance.
00:26:06: Sprecher 1 Man muss glaube ich so den Weg finden.
00:26:08: Sprecher 2 Hm, ich habe heute diesen Begriff Leistung bei jeder vielleicht auch. Also ich erinnere mich so an meine unterschiedliche Rollen als ich habe dann meine Leistung definiert, was ich bringen muss, wenn jemand anderes.
00:26:30: Sprecher 2 Oder ein anderer Partner. Ich erwarte aber von dir, dass das auch diese Erwartungshaltung zu der Leistung, die man geben sollte, manchmal unterschiedlich sein kann.
00:26:41: Sprecher 1 Ja.
00:26:41: Sprecher 2 Wichtiger ist, dass man da drüber redet, in welchen Rahmen man sich begibt, wo die Grenzen sind, um wirklich beurteilen zu können, ob derjenige die zutreffend oder eine ganz andere Definition ist.
00:27:01: Sprecher 1 Auch interessant, vor allem vielleicht darüber auch nachzudenken, wie man nach vorne tritt und sichtbar wird, ist ja dann auch davon abhängig, wem gegenüber. Also das ist ein gutes Beispiel eigentlich, dass du sagst, du hast verschiedene Stakeholder oder Menschen, die von dir einen Anspruch haben. Und wenn man aktiv drüber nachdenkt, wie man vielleicht mit dem einen oder anderen kommuniziert, sich auch unterschiedlich darstellt, Das sollte man vielleicht dann aktiv gestalten und auch nicht aus der Hand geben und sagen ist Leistung auch unterschiedlich.
00:27:32: Sprecher 1 Heißt aber, dass du die Erwartungen deiner Stakeholder kennen musst und dass du das abholen musst. Also sichtbar zu werden heißt dann nicht primär, dass man rumtönt, sondern dass man ganz bewusst weiß, was erwarten die anderen?
00:27:47: Sprecher 2 Unterstützung?
00:27:47: Sprecher 1 Ja, genau. Ja, also in beide Richtungen. Genau das stimmt. Ich hatte ich ein paar Sachen, kann auch sagen aufgeschrieben. Vielleicht gehen wir die mal ganz kurz noch durch. Ähm, also erster Punkt ist, niemand wird dich fördern, wenn er oder sie deine Leistung nicht kennt. Das hattest du vorhin ja auch ein wirklich anschauliches Beispiel gesagt. Ähm, Sichtbarkeit ist kein Egotrip.
00:28:14: Sprecher 1 Also nicht rum prahlen, nicht angeben, sondern ist Teil von professionellem Verhalten. Also man sollte schon versuchen, sich so zu entwickeln, dass man vielleicht die Erwartungen kennt von den Leuten, die man mit dem man zu tun hat und dann auch seine Arbeit für. Ich meine jetzt mal Leistung als Begriff seine Arbeit dann auch so zu präsentieren, dass sie den Erwartungen entspricht.
00:28:35: Sprecher 2 Wird auch tatsächlich Leistung. Definieren, dass man mehr Leistung, nur weil man für jemand anderen oder einen Zweck erfüllt und ist natürlich nicht meine Leistung ist, bin ich im Dienst der Gesellschaft der anderen Menschen.
00:29:02: Sprecher 1 Da bin ich ein bisschen anderer Meinung. Ich denke, dass Leistung auch für einen selber funktioniert. Ich hab heut was geleistet, was du so für dich selber. Dann hast du ja auch vielleicht was geleistet, hast für dich den Garten gemacht oder so, dann hast du ja auch was geleistet.
00:29:19: Sprecher 2 Ja, gibt vielleicht ja auch so einen Punkt noch heute muss.
00:29:23: Sprecher 1 Ja so eine Leistung.
00:29:25: Sprecher 2 Genau dann hab ich das auch wieder in den Dienst meiner Familie. Ja, von mir oder meinen Freunden usw und fort.
00:29:36: Sprecher 2 Eine eigene Leistung, die man ja auch braucht. Ja zu sein. Aber sollte auch ein Großteil der Leistung sein. Die anderen gibst ja.
00:29:49: Sprecher 1 Ja, das stimmt. Aber ich glaube wir müssen diesen Leistungs das klingt. Das klingt so extrem nach Druck, ist aber eigentlich gar nicht. Da sollten wir vielleicht auch noch mal gucken, wie wir den Leistungsbegriff mal irgendwann definieren. Eine gute Idee? Genau. Was? Was genau, wenn wir nur ja oder nein? Uns würde interessieren, was für für dich Leistung ist. Ähm, schreibe ich das in die Kommentare oder schreib uns persönlich auch gerne den an?
00:30:16: Sprecher 1 Was ist Leistung? Oder du postest einfach direkt mal Link, denn was ist Leistung? Vielleicht ist das ja ein Impuls, das mal zu posten. Dann wäre es nett uns zu erwähnen. Ansonsten wollen wir vielleicht noch mal mitgeben, was die, was du als Zuhörer vielleicht mal machen kannst, um.
00:30:37: Sprecher 1 Mal was umzusetzen oder mal dem Mythos mal aktiv entgegenzutreten. Ich habe mir überlegt Mach doch mal folgendes. Ähm, bring noch mal Erfolge. Ich habe jetzt Erfolge, nicht Leistung gesagt. Bringen noch mal Erfolge gezielt ins Gespräch, zum Beispiel bei dem und Wohnen intime Runden. Mal drüber reden, was was lief gut? Ähm, nicht angeben. Man kann ja auch erst mal über Teamleistung und Teamerfolge sprechen.
00:31:03: Sprecher 1 Das wäre vielleicht ein Anfang, dass man erst mal da sich Gedanken macht. Jetzt gleich auf dem Weg zur Arbeit. Mal überlegen, Ähm, oder wenn du den Podcast hörst, wenn du von Arbeit wieder weg fährst, dann morgen noch mal überlegen was? Was war so ein Erfolg, den du einfach mal mit den Du teilen möchtest?
00:31:23: Sprecher 2 Erzählen. Und zwar. Ich hab am Donnerstag und ich frage immer wieder Frage.
00:31:32: Sprecher 2 Was diese Woche passiert, Was ich vorstellen? Wie unheimlich schwierig ist das für die Menschen, etwas zu sagen, was wirklich gut, Ja, von meiner Seite wirklich erst mal eben gut. Bitte mach dir darüber mal Gedanken. Es passieren so unendlich viele tolle Sachen. Ja.
00:31:57: Sprecher 1 Und teile sie mit uns. Wir freuen uns auch über diese Kommentare. Teile sie doch auch mit uns. Wenn du jetzt keinen Gesprächspartner in einem Unternehmen findest, Teil ist mit uns. Wir freuen uns auch. Dann mach die Gedanken. Wofür will ich bekannt sein im Unternehmen? Vielleicht will man ja Experte für irgendwas sein oder man will Ansprechpartner sein. Oder du bist vielleicht sowieso in einer Rolle wie in den Betriebsrat oder so und bist auch jemand, der der aktiv anderen hilft.
00:32:25: Sprecher 1 Auch da muss man ja sichtbar sein. Und dann wäre es ja vielleicht ganz interessant, wofür will ich eigentlich bekannt sein?
00:32:32: Sprecher 2 Qualität ja, die aber super hilfreich wäre und wie schade.
00:32:39: Sprecher 1 Genau auch das gerne mit uns teile das mal, teile das vor allem dann auch in deiner in deinem Unternehmen ja, und du solltest Netzwerke bewusst pflegen. Da haben wir noch mal eine andere Episode zu. Das ist hat mit dem Thema viel zu tun. Sichtbarkeit aber eher nach außen. Wie vernetzt du dich sichtbar sein heißt auch präsent sein. Bei Freunden, bei Gesprächspartnern, bei Geschäftspartnern.
00:33:04: Sprecher 1 Sei präsent und zeige dich auch bei anderen. So würde ich es sehen, dass das.
00:33:17: Sprecher 2 Dienst ich.
00:33:19: Sprecher 1 Welche Leistung? Was heut ein Podcast aufgenommen. Eine große Leistung.
00:33:27: Sprecher 2 Man kann das auch gut.
00:33:31: Sprecher 1 Aber jeder wie er kann und Kinder ins Bett bringen sollte auch der Mann können.
00:33:40: Sprecher 2 Man man Wirklich?
00:33:42: Sprecher 1 Manchmal schon, Ja. Ja, ja, das stimmt. Ich danke auch fürs Zuhören. Wir hören uns nächste Woche wieder, Mittwochfrüh, wenn alles klappt und technisch nicht irgendwas schief geht. Genau. Wir freuen uns auf jeden Fall darauf und würde uns interessieren, wenn du die Aufgaben umgesetzt hast, schreib doch in die Kommentare. Wie war die Wirkung? Hat es funktioniert? Hat es nicht funktioniert oder sind sie die total bescheuert?
00:34:09: Sprecher 1 Dann schreib es aber auch rein. Genau in diesem Sinne Macht's gut, habt einen schönen Tag. Tschüss!
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