Der KI-Produktivitäts-Mythos: KI macht deinen Output besser, aber nicht deine Karriere

Shownotes

🧠 Worum geht's in dieser Folge?

Viele glauben: „Ich nutze KI – also bin ich automatisch produktiver.“
Aber schneller ist nicht gleich besser. Und Output ist nicht gleich Karriere.

In dieser Folge sprechen Franziska und Sebastian darüber,

  • wie KI heute schon Teil unseres Arbeitsalltags ist,
  • wo sie tatsächlich hilft – und wo sie gefährlich wird,
  • und warum Denkfaulheit dich langfristig ersetzbar macht.

KI kann dich besser machen – aber auch ersetzen. Auf welcher Seite stehst du?

🧩 Was du mitnehmen kannst:

  • KI macht Fehler – und das ist gut so.
    → Wer alles glaubt, wird nicht klüger, nur bequemer.

  • Produktivität ist keine Superkraft.
    → Wer mit KI denkt, kommt weiter. Wer sie nur nutzt, wird irgendwann ersetzt.

  • Kritisches Prompting schlägt blinden Aktionismus.
    → Ohne Ziel, Rolle und Kontext liefert KI nur Floskeln.

  • Kognitive Anstrengung ist Karrierepflege.
    → Wer nicht mehr denkt, wird nicht mehr gebraucht.

📌 Denkansätze & Aufgaben für dich:

  • Nutzt du KI wirklich – oder hast du nur mal rumgespielt?
  • Führst du KI – oder lässt du sie für dich denken?
  • Kannst du mit KI-Output kritisch umgehen – oder übernimmst du ihn blind?
  • Wie würdest du dich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereiten – mit oder ohne KI?

🛠️ Hilfen & Beispiele aus der Episode:

  • Mathe für 10-Jährige mit ChatGPT erklärt
  • Workshop-Vorbereitung durch strukturiertes Prompting
  • Bewerbungsgespräch & Selbstreflexion mit KI
  • PDF-Zusammenfassungen mit Zitat + Seitenzahl prüfen
  • Karriere-Supervision via ChatGPT („Wie lief mein Monat?“)

📥 Bonus aus der Folge:

Versprochen & geliefert:
👉 Schreib uns in den Kommentaren: „Ich will die Prompts!“
Wir schicken dir unsere erprobten Prompt-Beispiele für Bewerbung, Workshops, Reflexion & mehr.

📚 Erwähnte Quellen:

Transkript anzeigen

00:00:00: Sebastian: Hallo, Franzi. Gut geht es mir heute wieder?

00:00:07: Franziska: Oh.

00:00:09: Sebastian: Ich glaube, nahezu zehn. Ja, weil. Wir haben uns vorgenommen, uns heute hier hinzusetzen und Podcastfolge aufzunehmen. Das haben wir uns vorgenommen. Wir machen das also. Von daher. Zehn.

00:00:27: Sebastian: Weißt du, warum es immer noch gut ist? Die Ferien beginnen und ich muss die Kinder jetzt eine ganze Zeit lang morgens nicht mehr zur Schule fahren. Oder in die Kita. Das ist super. Bevor ich mich mega doof. In meinen normalen morgendlichen Rhythmus wieder reinkommen, also zum Beispiel mal Sport machen, habe ich jetzt wirklich in letzter Zeit wenig gemacht.

00:00:47: Sebastian: Weil in der Schule wurde ja auch nicht mehr viel gemacht und dann wurde spät angefangen und das raubt mir zu blöd das jetzt klingt, aber das raubt morgens einfach so zwischen 35 und 8:00 komplett die Zeit. Habt natürlich Zeit für die Kinder, ist schön, aber schöner war es, dem Rhythmus zu haben, morgens mein Kram zu machen und dann am Nachmittag Zeit zu haben für die Kinder.

00:01:08: Sebastian: Gestern haben wir am Pool geplanscht. War super Spaß gemacht.

00:01:11: Franziska: Aber morgen sehen.

00:01:18: Franziska: Die Kinder gar. Ja.

00:01:22: Sebastian: Oder den Kaffee mit meiner Frau zusammen.

00:01:24: Franziska: Morgens in Ruhe.

00:01:26: Sebastian: Ja, das ist. Deswegen freue ich mich auf die Ferien. Und die beginnen quasi. Heute hat es Zeugnisausgabe. Keine bösen Überraschungen. Alles gut. Gute Schüler.

00:01:34: Franziska: Sehr gut.

00:01:38: Franziska: Ja, ja doch.

00:01:41: Sebastian: Wir sind bei dir.

00:01:49: Sebastian: Solide. Eine solide acht.

00:01:51: Franziska: Ja. Und dann vier Durchschnitt.

00:01:58: Franziska: Wenn wir dann alles erledigt. Das erledigt haben.

00:02:04: Sebastian: Dann sehen wir uns nicht. Aber ich frag dich nach dem Urlaub dann.

00:02:07: Franziska: Ja, sehr gut. Hm.

00:02:14: Franziska: Als du zum Beispiel oder sonstiges Ereignis zum Ersten Mal geguckt. Was war da so? Denn was war dein Gedanke, als du eher wie gesagt Oh, was ist denn das? Oder.

00:02:34: Sebastian: Ja, schon ein bisschen her. Wir haben das am Anfang genutzt, um Bilder zu generieren. Da ging es um Bildgenerierung. Also gar nicht ZGB, sondern ich haben jetzt vergessen, aber Bild generieren so was wie Adobe war ja vielleicht ähm und war mega beeindruckt, was da rauskommt. Ganz viel experimentiert so mit Filmlogs und das sah aus, als ob hier der neue Armageddon Trailer rauskommt oder der neue Film.

00:03:02: Sebastian: Also konnte richtig gut Filmplakate machen. Ja, war ich fasziniert und hab das dann versucht auch in meinen normalen Arbeitsalltag einzubinden. Wir haben ja als E Commerce Unternehmen und Social Media Agentur viel mit Post zu tun, auch mit viel mit Visuals, also Bildern, Videos. Die finde ich noch nicht so gut. Aber auch die sind schon ganz gut geworden. Das kann KI immer besser.

00:03:23: Sebastian: Aber Bilder sind einfach mega. Wenn du halt Fotoschutz vermeiden kannst, auch gut. Weniger Aufwand. Und ich fand faszinierend, wie viel Fehler KI macht. Das hat mich fasziniert und bin da auch sehr hart im Umgang mit ZGB, die mittlerweile und sage hier, das hast du wieder falsch gemacht. Was dazu führt das mich ja mit den Antworten beschäftige und denen ich vertraue.

00:03:48: Sebastian: Und jetzt ist das so komplett in meinen Alltag eingegangen, dass ich versuche auch ZGB, die wir hatten glaube ich mal bei der auch die Unterhaltung zum Thema Nimm das mal als Sparringspartner, um Ideen auch kritisch zu hinterleuchten, die du mit gar keinem anderen besprechen kannst. Und das mache ich auch im Privaten zum Beispiel mit. Gibt meine ganze Fitness und Sport Planung mache ich mit Z.

00:04:11: Franziska: ASSO

00:04:11: Franziska: Ja okay, mach dein Auto besser, aber nicht deine Karriere.

00:04:17: Franziska: macht keines klüger oder einfach nur schneller.

00:04:21: Sebastian: Ah, klüger. Weiß ich nicht. Doch, in gewisser Weise schon. Weil es setzt ja mittlerweile auch Suchmaschinen. Was schade ist. Aber man kann, ja, man kann ja wirklich, wenn man Dinge schnell wissen will, besser als bei einer Suchmaschine sich Sachen zusammenfassen lassen. Von daher macht es einen vielleicht klüger, wenn man weiß, wie man damit umgeht. Schneller. Ja, kommt auf die Aufgabe drauf an, es macht einen.

00:04:47: Sebastian: Ich habe ja gerade schon erwähnt, wenn es jetzt um Fotografien oder Bilder geht, ist man vielleicht doch schneller, weil man dann nicht zu einem bestimmten Set fahren muss. Und Fotografen brauch 25 Bilder aufnimmt und 24 wegschmeißt. Von daher vielleicht ein bisschen produktiver, ein bisschen schneller, auch in der in den Findung schneller. Ja, ich denke schon. Aber du musst lernen, wie du damit umgehst und dann bist du im Gesamt arbeitsprozess vielleicht nicht schneller, aber vielleicht ein bisschen produktiver.

00:05:18: Franziska: Darin.

00:05:24: Franziska: Lassen Sie unsere Erfahrung heraus.

00:05:31: Franziska: Der Satz, der zum Nachdenken gebracht hat. Ich glaube früher oder schneller lernen. Mein erster Impuls war ja also eigentlich.

00:05:42: Franziska: Habe ich denke, ich habe mir dadurch irgendwas Zusätzliches angelernt, was man natürlich auch Wahrheitsgehalt suchen muss. Zum Beispiel ein Thema. Ganz aktuell ging es um verschiedene Steuersätze.

00:06:02: Franziska: Eine Kollegin aus.

00:06:08: Franziska: Vielleicht zu 20 %. Ein bisschen Ahnung, aber auch nicht mehr. Und ich hab dann aber gesagt ich weiß es nicht. Ich könnte jetzt eine ganze Gesetzestexte und ich könnte jetzt ein paar Kontakte anrufen, die mehr Ahnung haben oder ich probier's einfach selber und versuche über Suchmaschinen oder die. Bei uns ist. Herauskam und Antworten bekommen, wo ich gesagt habe okay, gut, dass ich es verstehe und daraufhin schon zusätzlich etwas gelernt, was ich vorher noch nicht kannte.

00:06:44: Franziska: Was soll ich dann auch noch mal die kommt eingegeben habe, erklärt mir gerne Steuerberater als ganz einfache Form jemanden.

00:07:01: Sebastian: Das ist, da muss ich gerade denken, weil ich das in der Tat schon gemacht habe. Da ging es um Mathe und ich habe das versucht zu erklären und mein Sohn hat es nicht verstanden oder ich habe schlecht wahrscheinlich bis schlecht erklärt, weil er schon ein helles Köpfchen. Und dann habe ich gesagt Erklär Skateboard, erklär den Zusammenhang mal für einen zehn Jahre 10-jährigen Jungen, der alle anderen Interessen hat, nur nicht Mathe.

00:07:27: Sebastian: Und das war eine sehr gute Erklärung und ich glaube, danach hat es verstanden. Aber das Coole war ich, Er saß neben mir, während wir das gemacht haben und er hatte gleich gelernt, wie man mit Chemie umgeht. Und gestern darf ich gar keinem erzählen, gestern hat er ich erzähl das nur dir und dem einen zu oder die der einen Zuhörerin, die jetzt zuhört.

00:07:51: Sebastian: Gestern, gestern, Gestern war mein Sohn im Zoo und die mussten da so eine Rally machen, haben sich, mussten irgendwas über Affen schreiben und haben dann zB gefragt haben die Aufgabe erfüllt und hatten dann zwei Stunden Ruhe im Zoo. Mega gut, richtig gut. Kann ich nur unterstützen haben. Habe ich auch gestern gesagt. Habe ja gut gemacht.

00:08:13: Franziska: Ich weiß die Aufgabe jetzt nicht in dem Maße erfüllt.

00:08:17: Sebastian: Siehst du gut auch gerade an?

00:08:20: Franziska: Ja, ja genau.

00:08:22: Sebastian: Nie aber habe ich ihn gelobt, auch wenn. Aber ich weiß, dass er sich mit dem Thema Affen aber auch schon beschäftigt hat. Wir sind ja ab und zu mal im Zoo gewesen und er hat es dieses Schuljahr auch schon gehabt. Von daher kann ich das als Vater nur begrüßen, dass er sich mit dem. Dass er dann den den einfacheren Weg gegangen ist.

00:08:41: Sebastian: Der angerufen hat, der.

00:08:43: Franziska: Zu der Zeit.

00:08:48: Franziska: Ja keine.

00:08:52: Franziska: Schneller Also auf jeden Fall, wenn ich daran denke, zum Beispiel Workshop Vorbereitung, die ich habe auf jeden Fall die KI und ein Ziel und.

00:09:07: Franziska: Mit rein und Opener und Applaus. Aber auch bei neuen Regularien wie zum Beispiel kommen da denke ich an ein riesen PDF Pamphlet. Was Gesellschaft wieder freigegeben hat, wo du über 100 150 Seiten hast, wo stehen, was hat sich verändert zur letzten Polarität? Was muss ich jetzt vielleicht anders machen, um das dann einfach da reinzuhauen? Weil sind keine Unternehmens daten?

00:09:42: Franziska: Passen wir zusammen? Das vom Vorjahr dazu, was es da an Konflikt gab und erklär mir die Unterschiede und dann aber deswegen so ein bisschen blümer Anführungszeichen. Du kannst natürlich auch klüger werden, wenn du zu 100 % vertraust, was dir wiedergegeben wird. Und es hat es mir eingangs auch gesagt das ist nicht immer so der Fall. Du musst immer noch mal den gesunden Menschenverstand, Ja.

00:10:10: Sebastian: Manchmal fällt es nicht auf und das ist problematisch. Aber bloß nicht alles eins zu eins übernehmen, was da vorgeschlagen wird. Ja, es ist ja bei Wenn dir ein Mitarbeiter oder ein Kollege oder ein Freund ein Vorschlag machst, puste ja auch noch mal, ob das für dich passt oder nicht passt. Ob das machst du indirekt sowieso und das sollte man bei KI oder bei generativen KI auch tun.

00:10:33: Sebastian: Auf jeden Fall. Was ich noch ganz wichtig finde, ist auch das Ich bin ja in der Softwareentwicklung auch für Kunden unterwegs. Gerade im Bereich KI, um das ja auch immer mehr in Arbeitsplätzen, in professionellen Arbeitsplätzen auch KI verwendet wird oder eingebaut wird. In was schon gesagt, das Thema Unternehmensdaten, also nicht irgendwas in so ein freies ZGB hoch. Das ist hochgradig problematisch, aber viele Unternehmen haben eigene KI Umgebung.

00:11:07: Sebastian: Kann ich auch nur jedem raten das zu tun, weil man den eigenen Mitarbeitern ermöglicht mit der Technologie zu arbeiten, eine höhere Produktivität zu haben und in in Ländern, wo es eben diese Regularien wie Datenschutz so wie in Europa nicht gibt, die arbeiten eh mit KI, die haben sowieso ein Vorteil. Und warum sollte man den nicht seinen eigenen Mitarbeitern mitgeben, indem man sagt Lass uns doch das Thema KI angehen.

00:11:34: Sebastian: Ähm und wir bauen dann halt eine eigene Umgebung auf, wo ihr das machen könnt, wo ihr problemlos Dinge hochladen könnt, die nur unsere Unternehmen angehen. Das fängt an mit im Servicebereich, dass du halt Chatbots zum Beispiel anbieten kannst. Telefon, Chatbots, die erst mal die grundlegenden Gespräche annehmen, in der Servicehotline viel höflicher sind als Menschen, die schon acht Stunden eine Hotline saßen, weil sie einfach tot sind im Umkreis nicht so, ähm, damit fängt das an, damit kann man anfangen, Serviceprozesse zu optimieren, um dann natürlich, du hast schon gesagt PDF Dokumente auswerten, generell Dokumente auswerten, Dokumentenextraktion, Zusammenhänge zusammenfassen finde ich gut, problematisch bei Zahlen teilweise.

00:12:17: Sebastian: Du müsstest das kennen. Wenn jetzt so Finanzzahlen zusammenfassen lässt. So richtig gut rechnen kann es manchmal nicht oder muss lernen, wo die Zahlen stehen, wenn es nur Tabellen sind. Das sind dann einfach eigene Vorhaben in Unternehmen, dass man sagt, wo steht jetzt welches Datum, was ich auswerten kann. Aber generell, das ist auch Projektanträge hast, lass die noch mal gegen prüfen durch eine KI, warum nicht macht das.

00:12:41: Sebastian: Wichtig ist KI setzt meistens also automatisiert nichts, sondern KI ersetzt Menschen, weil die sind künstliche Intelligenz. Also das sind Aufgaben, wo man Intelligenz braucht und Routineaufgaben benötigen nicht zwangsläufig einen Menschen für diese Intelligenz, weil das kann KI mittlerweile ganz gut.

00:13:06: Franziska: Und da.

00:13:07: Sebastian: Muss man aufpassen.

00:13:09: Franziska: Wirklich persönliche Denkleistung und was Ebene.

00:13:13: Sebastian: Ja also ich denke das Thema Routine Sachen. Also du hast einen Sachbearbeiter, der dir Dokumente zusammenfasst und für dich aufbereitet. Das können keine. Leider kannst du diesen Mitarbeiter ersetzen Bzw. Diese Arbeitszeit kannst du ersetzen, vielleicht mit ganz anderen Aufgaben. Also die Person ist vielleicht auch verschwendet in dem, was sie da tut, nämlich Dinge zusammenfassen oder für den Vorgesetzten Email zusammenfassen.

00:13:39: Sebastian: Das braucht man nicht, das kann, das kann eine KI super machen und dann ist halt jemand, den du stellst ja jemand ein, weil er was kann und das wird nicht Texte zusammenfassen sein, sondern es wird Zusammenhänge verstehen. Sein. Ähm, sowas in der Richtung. Das sind dann Sachbearbeiter Aufgaben und da kann man dann auf jeden Fall nur. Es ist halt ein zweischneidiges Schwert.

00:14:01: Sebastian: Es werden ja es werden Ressourcen frei dadurch, weil du andere Aufgaben durch KI ablösen kannst und du ersetzt immer Menschen mit KI. Wie gesagt automatisiert damit nichts. Aber die Kräfte dieser Mitarbeiter werden frei und dann musst du halt gucken. Bzw der Mitarbeiter muss auch gucken. Bin ich denn darauf vorbereitet? Kann ich denn jetzt andere Aufgaben übernehmen in dem Unternehmen oder muss ich halt woanders hingehen?

00:14:28: Sebastian: Es ist, das ist leider die Frage und die wird uns alle auch in den nächsten Jahren noch viel mehr beschäftigen.

00:14:33: Franziska: Und mein Gefühl ist, dass wir also in den Unternehmen, wo ich unterwegs bin oder mit den Kollegen, die ich kenne, dort und in anderen Unternehmen kommen. Ist meistens so.

00:14:48: Franziska: So die Antwort. Ja, wo zum Beispiel habe ich mal ausprobiert, aber so richtig noch nicht. Hat noch ein Rum und die Diskussion hatte ich tatsächlich oder gestern auch wieder. Ähm, da hat ja einer eine Bekannte erzählt, dass er konzipiert hat und die die anderen, hatte ich noch richtig Angst einfach das zu nutzen und an die schreiben jetzt alle ihre Emails mit was davon halten soll.

00:15:20: Franziska: Das hört sich das liest sich immer irgendwie alles gleich und man aber auch noch mal drüber gesprochen. Er was was ich eigentlich zu nutzen. Und es gibt ja auch eine Studie aus dem Jahr 20 25 von Microsoft und Carnegie Mellon Studie, die dann auch untersucht hat. Sind eigentlich die Top Erkenntnisse daraus aus Menschen, die sie begleitet haben. Super.

00:15:49: Franziska: Und dann habe ich mal mehr.

00:15:53: Sebastian: Da bin ich gespannt. Das finde ich gut. Ja, gerne.

00:15:56: Franziska: Und die erste Erkenntnis ist ein höheres Vertrauen in das Gegenüber, Kritisches Denken.

00:16:05: Sebastian: Oh, okay, ja, hätte ich jetzt anders vermutet.

00:16:08: Franziska: Wenn mensch stark auf die Fähigkeiten der für viel Vertrauen gegenüber dessen ja.

00:16:15: Sebastian: Womit haben die das begründet? Es ist ja statistisch so, dass sie okay interessant hätte ich nicht vermutet, weil ich anders glaube ich damit umgehe. Also die haben uns ja auch schon mal über Carrie unterhalten und du weißt, dass ich da sehr kritisch bin mit den Antworten, die mir die KI gibt.

00:16:32: Franziska: Ein kritischer Ansatz.

00:16:35: Franziska: Dass du selber schon mal diesen Fall überprüft und das hat nicht gestimmt. Und deswegen gucke ich zwei, drei Mal kritisch drauf oder? Zugetragen, dass man hier noch. Leute, die jetzt anfangen es zu benutzen. Wir sind erst mal super begeistert, dass der Ergebnisse rauskommt und.

00:16:58: Franziska: Sie wissen überhaupt nicht, wie Sie die Post anlegen können.

00:17:07: Sebastian: Ich kann dir die Frage glaube ich nicht so richtig beantworten. Es ist so in mir drin, dass ich Dinge erstens verstehen muss, dass vielleicht ein so ein Ding, wenn ich nicht strukturell oder logisch Probleme drin sind in dem, was da steht, dann kann ich das ja nicht einfach übernehmen. Also ich entdecke auch sehr schnell unlogische Dinge und das passiert sehr, sehr schnell, dass man sieht, da sind Sätze unlogisch.

00:17:35: Sebastian: Dann, das war am Anfang so, KI hat immer dieselben Floskeln, also immer dieselben Formulierungen. Auf das nächste Level heben, wenn irgendwo im Text liest bei LinkedIn hat irgendjemand ein Post mit Check gibt geschrieben da steht garantiert next Level drin. Wenn das nicht kritisch hinterfragt wurde, weil dann, dann weißt du genau, das war eine KI, weiß nicht warum der das.

00:17:56: Sebastian: Warum Zschäpe die das gemacht hat, ist wirklich auch meinen Texten so gewesen, bis ich festgestellt habe, du kannst ja zB mitgeben, wie du redest und seitdem redet er wie ich kann. Das ist dann einfacher. Erkennt man jetzt nicht mehr so gut. Aber trotzdem hinterfrage ich natürlich kritisch Was sind die Ergebnisse, die da rauskommen? Würde ich aber auch bei jedem Mitarbeiter machen.

00:18:17: Sebastian: Nicht weil ich keinem vertraue, sondern wie gesagt, weil ich es verstehen will und weil ich unlogische Dinge erkenne. Und KI ersetzt Menschen. Also wenn ich eine Zuarbeit von jemandem bekomme, gucke ich mir das genauso kritisch an wie bei einer KI deswegen. Deswegen bin ich überrascht von dem Punkt, weil jemand, der. Der das nutzt oder der Fan darin ist, dass du zuarbeiten bekommst.

00:18:42: Sebastian: Bei dem würde ich, würde ich behaupten, ich kann es ja gar nicht beweisen. Aber würde ich behaupten, dass diese Aussage nicht stimmt? Jemand, der seine eigene Arbeit damit ersetzt, das kann ich mir schon vorstellen, dass man sagt Oh ja, es ist nicht so einfach gefallen, ich nehme das einfach.

00:18:57: Franziska: Also ich glaube auch, diese Challenge dürfte einfacher sein. Also auf dass du diese Unstimmigkeiten herausfinden.

00:19:07: Franziska: Um dir aber etwas Neues anzulernen. Wie zum Beispiel Prozess Seiten. Die Frage Was hat sich geändert und kriegt eine Auskunft, dann ist schon meine Hemmnis relativ groß. Nochmal online zu checken für den.

00:19:27: Franziska: Die Ergebnisse bekommen.

00:19:29: Sebastian: Da gibt es ja dann andere Tools, die ich da empfehlen würde. Als PDF zum Beispiel. Du musst sie kennen, Na klar, aber.

00:19:37: Franziska: Dann mit den anderen ja und für die Menschen, die jetzt anfangen, sich ja.

00:19:50: Franziska: Genau.

00:19:52: Sebastian: Aber was du über zB die machen kannst ist und das kann ich nur jedem empfehlen, wenn du jetzt so ein 500 Seiten Dokument zusammenfasst mit Z gibt und nicht mit anderen Tools, gib mir das Zitat aus dem Dokument und sagt mir die Seitenzahl. Das hilft auf jeden Fall, weil dann sagte Oh, habe ich mich vertan. Das hat mir sicher, das hatte ich auch schon mal, das war auch sehr erstaunlich oder habe ich wohl einen Fehler gemacht?

00:20:12: Sebastian: Das hat mir zB die auch schon mal beantwortet. Oder hat sich Studien selber ausgedacht. Da ging es darum, ich wollte eine Quelle haben zu jetzt auch in Vorbereitung auf unsere auf unserem Podcast. Ich weiß gar nicht, in welche Episode das war. Ich glaube, das war.

00:20:27: Sebastian: Dienst nach Vorschrift als hat hinten vorne nicht gestimmt. Also diese Studien gab es gar nicht und dann musste ich selber gucken und es war ganz gut und dass sie da kritisch hinterfragt habe und mache ich auch grundsätzlich, wenn es um Quellenangaben geht, die noch mal gegenzuchecken. Das habe ich aber früher auch schon gemacht. Als Doktorand.

00:20:50: Sebastian: Vielleicht ja.

00:20:56: Franziska: Kann man.

00:21:01: Franziska: Selber nicht. Überragend im Sinne von Facebook, der Natur.

00:21:07: Franziska: Riechen, Sauberkeit als.

00:21:09: Sebastian: In Du musst einfach ja die wenn's geht die Seitenzahl oder zumindest das Zitat geben lassen. Weil das wortwörtliche Zitat kannst du in dem Dokument ja relativ einfach selber suchen. Man müsste wie der Viewer auf Adobe was auch immer und gibt es genau das Zitat, dann findet der ja auch genau diese Textstelle und dann kannst du ja validieren, ob das das passt oder nicht.

00:21:32: Franziska: Punkt. Zwei Leute.

00:21:36: Franziska: Der sagt, wer selbstbewusst ist, denkt kritischer. In diesem Punkt einfach ein bisschen zu entkräften, dass es vielleicht auch etwas mit Selbstvertrauen zu tun hat und. Menschen, die sich selbst mehr zutrauen, behalten eher die Kontrolle.

00:21:52: Sebastian: Oh, das ist spannend. Also ich würde ja von mir auch behaupten, dass ich sehr selbstbewusst bin. Vielleicht ist das die Ursache, da kritischer zu denken. Ähm, ja, kann schon sein. Kann ich mir gut vorstellen. Aber du hast einen Punkt angebracht, wo das vielleicht wo man nicht selbstbewusst sein kann. Das sind Themen, die man neu erarbeitet, weil man sich da nicht auskennt.

00:22:15: Sebastian: Ähm, aber auch dann sollte man selbstbewusst genug sein zu sagen Das kann ich nicht, ich prüf das noch mal gegen ähm, aber ja, wenn du deine Komfortzone verlässt und die Hübsche gibt dabei, dann solltest du auf jeden Fall auch mal gegenprüfen. Kritisch sein.

00:22:31: Franziska: Ja.

00:22:34: Franziska: Die kognitive Anstrengung Leistung bei 72 % der.

00:22:42: Franziska: Besonders beim Verstehen, Zusammenfassen, Analysieren und Bewerten.

00:22:48: Franziska: Ja. Inhalt zur Kontrolle.

00:22:51: Sebastian: Es gab ja mal ein Buch, glaube ich. Digitale Demenz. Das ist schon nur ne. Nein, nein, nein. Ich habe eine Empfehlung dazu gekriegt, von einem guten Freund. Und das war aber muss schon so 2004 oder so was geht in ein oder 2006. Also schon ne Weile her, 20 Jahre her. Digitale Demenz. Ich glaube, das ist schon wirklich schon so lange her, dass nach dieser Episode noch mal, noch mal prüfen.

00:23:14: Sebastian: Und dann ging es darum, dass die Menschen, ähm, viele Dinge vergessen, weil sie Suchmaschinen haben. Und da wurde schon gesagt, wir werden alle dümmer, weil wir Suchmaschinen verwenden. Ich glaub das nicht. Ja, in bestimmten Dingen, weißt du, kennst du dich dann einfach nicht mehr so gut aus, weil du nachgucken kannst. Aber du hast gelernt nach zu gucken. Und so war das ja bei den Suchmaschinen auch.

00:23:35: Sebastian: Die Leute haben einfach gelernt, wie man sucht. Die haben aber nicht mehr alle Fakten gewusst. Ist das gut? Nein. Also ich bin ja eh so ein Mann. Meine Frau hätte neben Macher auch sagen können ich bin Klugscheißer, weil ich mir wirklich viele Dinge merke. Ähm, also es war in zwei. Ich hab's doch gewusst. Ich hab's doch gewusst. Ja, ja, aber genau weil ich mir einfach weil ich welche Dinge gerne wissen will.

00:23:59: Sebastian: Also Allgemeinbildung finde ich schon wichtig. Ist für meine Kinder wichtig gehe ich von aus, dass sie das mitnehmen und sich aber Wissen zu erschließen und dabei Suchmaschinen zu verwenden oder KI finde ich gut. Ähm, aber dass man das man sich nicht mehr anstrengt ist glaube ich bei dir, aber auch bei mir nicht einfach nicht drin.

00:24:23: Franziska: Beispiele, die das unterstreichen würden. Bei mir auch. Und sicherlich auch.

00:24:37: Franziska: Zu sehen.

00:24:40: Sebastian: Die auf dem nächsten Level sind.

00:24:43: Franziska: Next Level ist jetzt über überprüfen, aber das ist vielleicht ein gutes Beispiel. Du selber etwas schreibst. Kann mich auch daran erinnern, wenn ich mein Gedicht geschrieben habe zum Geburtstag, dann das Gedicht konnte ich dann. Auswendig, weil.

00:25:07: Franziska: Für dich das und das sind die Fähigkeiten sowieso alles. Und noch ein paar Attribute. Irgendwie ein tolles Gedicht.

00:25:19: Franziska: Tolles Gedicht geschrieben. Das und das hat mir gut gefallen, denn würde ich das schätzen zu.

00:25:29: Franziska: Also von daher kann ich schon unterstreichen, wenn du etwas selber hergestellt hast, dann weißt du ganz genau, es betrifft ein komplettes Arbeiten, in dem du einfach die Zielsetzung dann ja vielleicht zu 20 30 %.

00:25:52: Sebastian: Also ich denke, dass das das diese Aussage und das ist ja statistisch belegt auch richtig ist. Aber die Frage ist, ob man ob man selber verdummen möchte. Ja und und ich möchte das nicht und für mich und meine Aufgaben ist z. Gibt manchmal nein, die Aufgaben sind manchmal zu komplex, also der kann auch nicht drei oder vier Sachverhalte gleichzeitig beantworten und es geht nicht.

00:26:15: Sebastian: Und dann ist ja deine Anstrengung, wenn du damit arbeitest, die Fäden wieder zusammenzuführen und das ist schon eine kognitive Anstrengung und die auch dir ZGB nicht abnimmt. Argumentationsstrukturen Wenn es jetzt um Folien zum Beispiel geht, um um Entscheidungsvorbereitung, da kann z. Gibt eine Formulierung helfen, dafür nutze ich das auch, aber nach meinen Vorgaben und dann sind die Vorgaben schon eine kognitive Anstrengung.

00:26:41: Sebastian: Aber ich mache nicht mehr alles und dadurch bin ich produktiver. Aber der Grundgedanken und so sind schon jetzt schon bei mir, also selbst in Wenn KI für mich was erstellt, wie zum Beispiel im Workshop Konzept, dann ist die Grundidee von mir und ZGB, die bringt noch gute Hinweise rein oder prüft Dinge kritisch oder ich sage komm, da ist irgendwas unlogisch, sag mir mal, was da unlogisch ist oder am Ende musst du es ja bei Workshops zumindest mit Menschen am Ende zusammen machen.

00:27:10: Sebastian: Und wenn du es nicht. Wenn du es zwar vorbereitet hast, aber zB die hat alles gemacht, dann kannst du das den Workshop nicht moderieren, das funktioniert ja nicht.

00:27:18: Franziska: Es dann auch nur die eine Perspektive.

00:27:28: Franziska: Zu setzen. Jetzt versetz dich mal in die andere Rolle, weil das würdest du normalerweise wenn du Konzept ausarbeitet, wird es noch. Ja, das ist nicht nur aus, sondern auch aus ganz verschiedenen anderen Perspektiven. In.

00:27:45: Sebastian: Und ja aber auch große Empfehlung Z gibt soll nicht dich ersetzen, sondern ist ist ein Partner für dich. Wenn du das so siehst, wirst du niemals wirst du erst mal nicht 100 % vertrauen und zweitens wirst du immer noch deine eigene Denkleistung reinbringen und man muss sich auch kognitiv anstrengen, weil das ist für dich ein Kollege und der Kollege ist halt ein Computer, aber trotzdem ist es ein Kollege.

00:28:09: Sebastian: Und dann mit Kollegen würdest du ja auch wenn die dir Input geben, drüber nachdenken. Das mit ihm diskutieren. Dafür nutze ich eigentlich. Natürlich lasse ich auch Dinge generieren wie Antwortschreiben auf den Rechtsanwaltsbrief habe ich jetzt gerade auch gemacht, weil ich keine Ahnung habe, wie die Gesetzeslage ist und wie man es formuliert und weil ich mich auch nicht drum kümmern wollte.

00:28:29: Sebastian: Es geht um es ging um 40 €, dass ich irgendwo Parkgebühr oder irgendwo 43 Stunden gestanden habe, was nicht stimmt. Ähm, da so einen Brief zu schreiben ist auch egal, was in dem Richtung steht.

00:28:40: Franziska: Ja ganz gut. Zu Nummer.

00:28:44: Franziska: Ja, erwähnen möchte Menschen überlassen denken. Vor allem bei so irrelevanten und.

00:28:51: Sebastian: Absolut dafür.

00:28:51: Franziska: Ist da oder als nicht wichtig eines gesehen wird wird gar nicht mehr hinterfragt. Nutzer über. Wenn die Aufgabe scheinbar trivial Ja ja.

00:29:03: Sebastian: Oder wenn die Aufgabe irrelevant ist, wo kann ich verstehen. Der sucht ja Output irrelevant, aber das muss ja muss ja schon rechts. Also ich hatte es ja vom Rechtsanwalt abchecken lassen. Ich wusste schon, was drinstehen muss, aber die Formulierung wie das formuliert, wenn man das http die für mich gemacht in dem besonderen Fall jetzt aber ja, es ersetzt Menschen.

00:29:22: Sebastian: Es ersetzt Routineaufgaben wie das Zusammenfassen von Dokumenten. Klar im Zeitdruck oder bin ich mir gar nicht so sicher. Ich habe im Zeitdruck ja, kann man keinen nutzen. Aber Zeitersparnis weiß ich nicht. Gerade wenn du noch mal kritisch diskutierst und so wie mit nem normalen anderen Menschen dann hilft und dann ist auch im Zeitdruck hilft keine hundertProzentig, außer du akzeptierst, was er schreibt und übernimmst es blind, wenn es darum geht.

00:29:50: Sebastian: Ja klar. Aber es gibt ja auch Aufgaben, die machen einfach keinen Spaß. Und dann willst du da auch vielleicht gar keinen Menschen ran ansetzen. Ähm und dann soll das ruhig eine KI machen. Warum denn nicht? Na ja, das ist ja sehr subjektiv. Mir selber macht Buchhaltung nicht Spaß, wenn ich das jetzt mit einer. Ich hatte die Diskussion schon mal mit einer Sachbearbeiterin aus der Buchhaltung und die hat dann, die ist da aufgegangen drinnen und hat da voll Spaß gehabt.

00:30:20: Sebastian: Wenn dann die Buchungsätze aufgehen und die und die Konten ausgeglichen sind, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Nein, überhaupt nicht, weil das wäre so eine Aufgabe, wo ich sage aber ich meine, ich gebe es ja auch ab. Ich mache das zwar auch, aber und kann es und verstehe das. Aber das ist eine Aufgabe, die würde ich ja auch abgeben, die würde ich ja gar nicht selber machen wollen, weil ich das nicht machen will.

00:30:42: Sebastian: Und ob das jetzt eine KI macht oder ein anderer Mensch, hängt davon ab, wie der Output ist. Ich würde jetzt nicht so ein Buchungssatz können. Ist glaube ich schon ganz gut Empfehlungen geben. Wenn man sich jetzt die modernen Buchhaltungssysteme für kleinere Firmen anguckt, dann ist da glaube ich schon sehr viel KI drin und sehr viel automatisiert dadurch oder geholfen, Routineaufgaben zu zu übernehmen, Rechnungen auslesen und die richtigen Werte zu übernehmen.

00:31:06: Sebastian: Das sind Routineaufgaben, wo man vielleicht zukünftig auch keine Personen mehr einstellt. Aber dann, wenn es darum geht, Wissen anzuwenden, dann brauchst. Dann sind es auch schon wieder keine Routineaufgaben mehr.

00:31:16: Franziska: Ein Feld ist nicht die Karriere zu bringen, aber wenn noch angenommen.

00:31:26: Franziska: Wurde von den Bürgern zu machen ja super. Ach ja?

00:31:37: Franziska: Schnell, das ist ja eine gute Idee.

00:31:42: Sebastian: Ja, ja. Also, wenn du das wirklich. Es gibt ja viele Apps, die genau das können. Du machst ein Foto von deinem Essen und dann sagt es dir Ja, Ich schätze, das hat jetzt was, das ich zwei, 22.000 Kalorien und auch da kritisch prüfen, ob der das alles richtig erkannt hat. Aber gerade für so was kann man das doch nehmen.

00:32:01: Sebastian: Und auch hier wieder das ist ein Partner für dich Ist vielleicht ein Fitnesscoach für dich, aber du musst es behandeln wie eine externe Person, ersetzen nicht deine eigenen Aufgaben mit KI, sondern nimm es als Partner, um besser, produktiver zu sein. Punkt.

00:32:19: Franziska: Ja. Den dritten Punkt Langfristig.

00:32:26: Sebastian: Aber sehr schön. Ja, das.

00:32:28: Franziska: Stimmt. Beitrag. Und in Anbetracht der Zeit würde ich vielleicht mal noch die Frage stellen.

00:32:41: Franziska: Wie können wir die Kantine nutzen? Dies als.

00:32:49: Sebastian: Was mich einen Satz noch zu dem Muskelabbau sagen, weil ich das ist echt ein schönes genau das ist das Hirn ist ja quasi auch Muskel.

00:32:57: Franziska: Und.

00:32:59: Sebastian: Genauso wie du ins ins Fitnessstudio gehst, um deine um um deine Muskeln zu reizen, damit sie wachsen oder zumindest da bleiben, damit du auch im Alter noch aufstehen kannst, ist das doch genauso mit dem Hirn lösen, Sudoku oder so was. Aber das streng dich an und der Körper weiß Dein Hirn brauche ich noch. Ich baue es nicht ab.

00:33:20: Sebastian: Und genau da sehe ich das nämlich auch. Das ist und da kommen wir schon zur Antwort von dem, was du gerade gesagt hast in der Karriere. Also erstens musst du fähig sein, damit zu arbeiten.

00:33:36: Sebastian: Egal in welcher Position und Phase du bist. Das ist ein Kollege, Das ist Mitarbeiter von dir. Die KI ist Mitarbeiter von dir, aber du bist im Riverside. Du bist quasi eine Führungsposition in anzuleiten, sie anzuleiten. Wie auch immer, du siehst. Aber es denken ich nicht vergessen und deswegen finde ich den letzten Satz finde ich wirklich sehr gut. Kognitiver Muskelaufbau.

00:34:01: Sebastian: Das Wort werde ich mir auch merken. Das kommt in meinen Wortschatz rein. Ähm, das passt gut. Das ist wie digitale Demenz, also wirklich kognitiver Muskelabbau, finde ich, Finde ich sehr gut und im Hinblick auf Karriere erst mal keine Angst davor haben. Ähm, nutzt es einfach. Also probier es aus, wenn du Fragen zu prompt hast, dann schreib uns einfach mal, wir können auch im Nachgang auch gerne noch mal ein paar schöne Prompt mitgeben, mit denen wir Dinge gelernt haben.

00:34:29: Sebastian: Ja, aber nutzt das. Nutzt das zum Beispiel auch, um Bewerbungsanschreiben zu machen. Wenn du dich auf eine Position bewerben willst, dann lass doch mal dein Lebenslauf durchchecken, was ich gemacht habe vor kurzem musste ich für eine Webseite eine Kurzzusammenfassung über mich selber machen. Das fällt mir schwer. Also über mich selber schreiben habe ich meistens andere machen lassen, aber ich habe eine KI die man machen lassen.

00:34:50: Sebastian: Eine Lebenslauf hochgeladen. Alles was ich hatte vor mir gesagt, die wissen dieser Sebastian wo interessant zu finden.

00:34:59: Franziska: Super spannend, weil mein erster Gedanke daraus ist er diese Daten mitgibt oder den Lebenslauf dann sieht er sich dafür steht. Nein meine Meinung und dadurch, dass du ja sowieso schon viel agierst, wird dein Puls.

00:35:26: Franziska: Müssten wir doch ein bisschen gut.

00:35:29: Sebastian: Ja, das wichtig ist, bei ZGB die Erinnerungen anzuschalten, dass er sich merkt, was du sagst. Habe da keine Angst vor Facebook. Macht das auch. Also macht es doch da auch an.

00:35:38: Franziska: Wenn es nutzt.

00:35:43: Sebastian: Okay, ich musste sie standardmäßig anschalten. Als das eingeführt wurde, war es aus, als es eingeführt wurde. Was aus. Ob das jetzt noch so ist, weiß ich nicht. Das war vor weiß ich gar nicht einem Jahr oder so oder.

00:35:53: Franziska: Anderthalb Jahren.

00:35:55: Sebastian: In den Einstellungen. Und das habe ich angemacht und merkte sich natürlich viele Dinge, die du schon mal gesagt hast. Mittlerweile merkt er sich auch oder analysiert andere Chats, die du mit Z gibt. Hast. Sag ruhig mal, wir haben irgendwann mal drüber gesprochen. Gib mir mal eine Zusammenfassung aus dem anderen Chat, das funktioniert aber nie. Als ich das mit dem Lebenslauf gemacht hat, habe ich noch gar nicht so lange mit dem mit dem Stuhl gearbeitet und es war trotzdem gut.

00:36:18: Sebastian: Es hat halt Dinge zusammengefasst, die und und du kennst dich ja am besten. Das heißt, du kannst es ja auch hinterfragen, ob das so stimmt. Und da ging es auch darum, dass sich das für eine bestimmte, also für eine Webseite, wie gesagt, und ich wollte ja einen Zweck erfüllen damit und den habe ich auch mitgegeben, sodass er das auch so formuliert hat und die wesentlichen Aspekte aus meinem Leben quasi mitgenommen hat, die für die Message wichtig waren, die auf der Webseite stehen sollte.

00:36:42: Sebastian: Hat es ziemlich gut gemacht und ich kann nur empfehlen, das mal für sich selber zu machen. Auch mal nachzufragen, ob es sich auf eine Position lade, die Stellenbeschreibung hoch sagt Wie kann ich mich vorbereiten? Lass dir mal die Vorbereitung für ein Bewerbungsgespräch durchchecken. Geht immer.

00:36:59: Sebastian: Vielleicht hier Abteilung Auch die müssen ein bisschen vorsichtiger sein. Aber wenn ihr interne KIs habt, lasst doch mal die Bewerbung auswerten oder eine Vorauswertung machen. Deutschland ist schwierig, ich weiß. Aber ich glaube machen sowieso einige Unternehmen und das kann ich nur empfehlen. Und ich habe für dich persönlich schreibt da Bewerbung mit oder was muss ich noch können, um auf eine bestimmte Position zu kommen?

00:37:25: Sebastian: Was brauche ich noch für Skills? Wo kriege ich die her? Das kannst du super nutzen dafür und auch als Coach. Wir haben ja in der vorletzten Folge auch über Sponsoring gesprochen. Mentoring. Du kannst dir z.B die natürlich dazu erziehen, so ein bisschen zumindest einer deiner Mentoren zu sein, um auch mit dir immer kritisch. Na ja, klar, aber vor allem nutze nie, wenn du ihm sagst sei unfreundlich oder sei kritisch mit mir, dann ist das auch so und dann kannst du zum Beispiel wetten, nur einmal im Monat machst du vielleicht eine Supervision mit.

00:38:02: Sebastian: Mit Z gibt das Wie ist die Woche gelaufen, wie ist der Monat gelaufen? Bewege ich mich noch in die richtige Richtung macht probiert es aus.

00:38:09: Franziska: Du kannst auch sagen, wo ich anfangen soll, aber wird gern darüber reden fragen und dann kommt das Gespräch zustande. Einfach das manchmal auch so die erste Hemmung wie jetzt? Soll ich jetzt einfach sagen willst du die Woche?

00:38:28: Sebastian: Ja, das aber auch auch für Präsentation oder Du willst. Du hast eine schwierige Argumentation, willst eine Entscheidung vorbereiten, Lass dir das durch. Z gibt einmal logisch vorbereiten, sage du hast eine, kannst du, kannst du auch so dem prompt schreiben. Du bist Experte in dem und im Bereich. Du möchtest eine Entscheidungsunterlage vorbereiten. Das soll das Ergebnis sein, was ich eigentlich haben möchte.

00:38:51: Sebastian: Ich stelle mir jetzt einzeln und nacheinander die Fragen, die dich dahin führen, den die Entscheidung, die Argumentationsstruktur zu erfüllen. Warum habe ich dieses und nacheinander betont? Es ist echt nervig, wenn zB gibt dir zehn Fragen mit einmal gibt, macht das ruhig im Dialog mit Chat. Du kannst ja auch mit dem Ding reden und dann kommt am Ende eigentlich eine gute Argumentationsstruktur raus, die du bitte kritisch prüfst.

00:39:15: Sebastian: Aber. Da solltest du es auf jeden Fall einsetzen.

00:39:20: Franziska: Ja, die gute Struktur, die immer am Anfang die Rolle ja.

00:39:26: Sebastian: Ja, das ist wichtig die Rolle mitgeben, die Aufgabe mitgeben, das, was du haben möchtest, mitgeben, bei komplexeren Sachen auch Beispiele mitgeben. Wie möchtest du das formuliert haben, zum Beispiel. Oder wie möchtest du es ausgewertet haben? Ähm, ja, und dann hast du eigentlich dann hast du oder das ist die kompliziertere Sache aber du sagst Check bitte, du bist prompt Engineer, erstelle mir den Prompt, um ein Ziel zu erreichen, das funktioniert.

00:39:56: Sebastian: Das funktionierte mal besser, als es jetzt funktioniert. Aktuell ist es so, dass Z gibt, das merkt, dass du das machen willst und agiert gleich in der Rolle, funktioniert aber trotzdem noch. Und dann kommt eigentlich ziemlich guter Prompt bei raus. Und wenn du dann noch sagst, du bist prompt Engineer, stell mir bitte Fragen, um diesen prompt zu erstellen, den ich eigentlich möchte.

00:40:17: Sebastian: Da kommt immer was Gutes bei raus.

00:40:19: Franziska: Ja. Zum Abschluss. Der höchst provokanten Überschrift.

00:40:33: Sebastian: Ja, das stimmt. Ja, also ist absolut das Fazit Du bist immer noch Herr deiner eigenen Karriere akzeptiert. Es gibt. Und selbst wenn ich dagegen Speerspitze irgendwann weg. Also das ist einfach ein Fakt, dass das da ist. Andere nutzen es. Nutzt du es auch, sonst ist es der Vorteil der anderen und deswegen nutzt es für deine Produktivität, für dein Output, nutzt es für deine Karriere

00:40:59: Sebastian: Das war Karriere ist kein Ponyhof.

00:41:04: Franziska: Und mit Franziska und Sebastian Vielen Dank fürs Reinhören.

00:41:07: Sebastian: Wir hören uns nächste Woche Mittwoch früh am Morgen wieder.

00:41:10: Franziska: Wenn es heißt, Wir decken Unternehmen smythen auf. Für alle, die ihren eigenen Weg gehen und nicht auf dem Ponyhof stehen bleiben wollen.

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