Die Anerkennungsfalle. Zu nett für den Aufstieg?

Shownotes

In dieser Folge sprechen wir offen darüber, warum nette Teamplayer oft auf der Strecke bleiben, wenn es um Beförderungen geht. Wir nehmen die sogenannte Anerkennungsfalle unter die Lupe und teilen eigene Erfahrungen rund um unsichtbare Aufgaben, mentale Last und die Kunst, auch mal Nein zu sagen. Dabei diskutieren wir, wie sich mangelnde Sichtbarkeit auf den Karriereweg auswirkt und warum gerade Frauen oft mehr unbezahlte Zusatzarbeit leisten. Gemeinsam beleuchten wir, was wirklich zählt, wenn du im Job vorankommen willst – und wie du dich aus der Komfortzone befreist. Am Ende gibt’s konkrete Impulse, wie du Klarheit über deine Ziele gewinnst und dich selbstbewusst sichtbarer machst.

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Anerkennungsfalle

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Eine Produktion der Y-Core Consulting GmbH

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00:00:06: Hallo, Sebastian.

00:00:08: Da warst du aber schnell.

00:00:10: Hallo, Franzi.

00:00:11: Na, wie geht's?

00:00:13: Gut.

00:00:13: Hast du Bock?

00:00:15: Immer.

00:00:16: Ich hab immer Bock auf diesen Podcast.

00:00:17: Heute ist Sonntag.

00:00:19: Wir haben uns um acht Uhr getroffen, früh.

00:00:22: Damit hier der Podcast am Mittwoch früh auch pünktlich da ist.

00:00:26: Das würde ich ja nicht machen, wenn ich keinen Bock hätte.

00:00:28: Ja, von daher.

00:00:30: Das sind ja immer schöne Themen.

00:00:31: Heute ist auch ein schönes Thema.

00:00:33: Ja, ich habe ja schon ein bisschen angeteasert in der letzten Podcast-Folge, die wir gerade kurz vorher aufgenommen

00:00:37: haben.

00:00:37: Ja, vor fünf Minuten,

00:00:38: genau.

00:00:39: Kannst du dich nachher erinnern?

00:00:40: Nein, habe ich vergessen, das ist ja schon eine Woche her.

00:00:47: Okay, Kurzzeitgedichtnis ist

00:00:48: auch weg.

00:00:49: Richtig.

00:00:50: Logisch.

00:00:51: Ich kann mich nicht mehr erinnern.

00:00:52: Nein, nein, nein.

00:00:53: Du musst von vorne anfangen.

00:00:54: Gut, es geht um die Anerkennungsfalle heute.

00:00:57: Und zwar, der Titel ist, Bin ich zu nett für den Aufstieg?

00:01:04: Karriere ist kein Ponyhof.

00:01:05: Der Podcast über Mythen macht uns selbst Zweifel im Berufsleben.

00:01:08: Franziska und Sebastian

00:01:10: sprechen

00:01:10: über Aufstieg und Ausbrennen,

00:01:12: Herkunft und Haltung und warum Leistung oft nicht reicht.

00:01:15: Für alle, die ihren eigenen Weg gehen und nicht auf dem Ponyhof stehen bleiben wollen.

00:01:25: Bist du zu nett für den Aufstieg?

00:01:28: Und die typische Anerkennungsfalle.

00:01:30: Also Beispiel, man hat immer hoffentlich eigentlich mehrere, aber meistens hat man nur eine Person im Team, die die ganzen Geburtstage organisiert, die immer mal oder eher ein Kuchen mitbringt.

00:01:48: Immer ist die eine Person, die ein Geschirrspüler ausräumt.

00:01:53: Also wenn man in einem Meeting sitzt, wo man noch Protokoll führt, warum auch immer, aber tatsächlich ist so was noch existent, dass man mit dem Platt da sitzt und Protokoll schreibt.

00:02:06: Es gibt übrigens die Funktionen, wenn man Teamsmedienkant zu transkrippieren und aufzunehmen für alle, die das noch nicht wissen.

00:02:14: Wenn das Unternehmen zugestimmt hat.

00:02:20: Das ist die Grundvoraussetzung genau.

00:02:22: Aber

00:02:22: es

00:02:23: gibt tatsächlich noch einige Meetings, ob jetzt bewusst, weil die Möglichkeit nicht da, aber worauf würde ich hinaus.

00:02:32: Es gibt immer jemanden, der Protokoll schreibt.

00:02:34: Es gibt Ganz oft jemanden, wenn du eine Frage stellst, Mensch, wer kümmert sich denn ums nächste Team-Event?

00:02:42: Dann ist immer eine Person, die sich dann meldet.

00:02:45: Ich nicht.

00:02:48: Ja, aber es gibt diese Personen und die machen wertvolle Aufgaben.

00:02:51: Ja.

00:02:52: Also total.

00:02:53: Die machen sehr, sehr viel für das Teamgefüge.

00:02:58: Aber leider ist es nicht messbar.

00:03:00: Ja.

00:03:02: Und worüber ich heute mit dir sprechen möchte, ist, dass es dann auch... das öfteren die personen sind die sich wundern.

00:03:11: okay warum werde ich nicht befördert.

00:03:13: Und das hängt mit unterschiedlichen gründen zusammen.

00:03:16: also ein grund ist natürlich ja es ist absolut wertschätzende wertschöpfende tätigkeit fürs teamgefühl.

00:03:24: Aber es ist halt nicht kurzfristig messbar.

00:03:26: in sag mal euros für den unternehmenserfolg.

00:03:29: Und deswegen bist du auf der sichtbarkeit skala obwohl du viel mehr mentelot hast.

00:03:35: Und für das Team so unheimlich wertvoll bist, bist du halt nicht so sichtbar für andere, die mehr Nein sagen können, die sich mehr abgrenzen können, aber in bestimmten Projekten einfach sichtbarer sind und dann eben befördert werden oder vielleicht eine bessere Connection auch zu der nächsten Führungsebene haben und so weiter und so fort.

00:04:00: Spiegelt natürlich auch rein in den anderen Themen, die wir hatten, Thema Sichtbarkeit, aber ich möchte darauf hinaus auf die Anerkennungsfalle, dass es halt Menschen gibt, die sich diese Themen immer wieder nehmen.

00:04:14: Und dass man sich dann aber nicht wundern darf, dass man nicht befördert wird.

00:04:18: Und das finde ich auf der einen Seite super, super schade, wie gesagt, aber auf der anderen Seite ist es halt noch so.

00:04:22: Ja, es ist für mich jetzt schwierig das Thema, weil von den ganzen Aufzählungen, die du gerade gemacht hast, habe ich nur eine Sache, die ich auch mache, nämlich Protokoll führen.

00:04:32: und aus einem ganz egoistischen Grund, wer das Protokoll in der Hand hat, hat die Macht über das Meeting am Ende und über die Interpretation der Aufgaben der Arbeitsergebnisse des Meetings.

00:04:42: Also gar nicht aus Freundlichkeit, sondern aus reinen Egoismus.

00:04:47: Das ist ein super Perspektivwechsel, weil ich glaube, viele machen das A, weil sie bestimmt werden oder auch aus den Gründen, okay, wenn ich Protokoll führe, dann muss ich nicht so viel mitdiskutieren und so.

00:05:00: Das bringt dich an die Machtposition, das Meeting zu interpretieren.

00:05:04: Und viele

00:05:04: Sekretärinnen, Sekretärinnen wären ja auch dazu, okay, wir brauchen jetzt hier noch jemanden, der hat Protokoll führt aus diesem Gesichtspunkt.

00:05:11: Aber genau diesen Perspektivwirkistik, den du reinpringst, geil, derjenige, der Protokoll führt, der hat eigentlich die Macht, finde ich richtig smart.

00:05:18: Ja,

00:05:18: ist für dich Grundvoraussetzung,

00:05:21: ist für

00:05:21: mich Grundvoraussetzung.

00:05:23: Aber ich glaube, für viele ist es das nicht.

00:05:26: Ich würde auch niemanden in den Raum rufen zum Protokoll führen.

00:05:28: Also Frau Müller, bitte Protokoll, das finde ich albern.

00:05:32: Also das habe ich auch nie erlebt.

00:05:36: In keinem meiner Jobs wurde das, nein, gar nicht.

00:05:40: Also selbst an der Uni, und da kommt das glaube ich her, mein Prof hat gesagt, ich bin hier Professor, ich habe eine Sekretärin, aber ich kann meine Sachen selber machen.

00:05:49: E-Mails beantworten, damals war ja noch E-Mails ausdrucken und dem Chef vorlegen.

00:05:53: Also damals ist die Mh.

00:05:57: Da fing das schon an, dass ich das gut fand, dass man viele Dinge auch selber übernehmen muss, weil man ja auch unterstützt wird.

00:06:02: Also man liest mittlerweile vielleicht sogar Mailzaber, beantwortet sie, manche machen das gar nicht, dann lass es ganz weg.

00:06:08: Aber gerade das Thema Protokoll, wenn du fachlich in einem Fachmeeting bist, kann natürlich sein, dass es unterschiedliche Meetings gibt.

00:06:14: Aber ich wüsste nicht, dass ich in irgendeinem Meeting drin wäre, wo das nicht relevant ist, dass ich drin bin.

00:06:21: Und wenn das schon relevant ist, kann ich auch Protokoll führen, weil dann hast du die Interpretation des Meetings.

00:06:27: Ansonsten gäbe es keinen Grund, warum ich da drin bin.

00:06:29: Außer, das war der zweite Gedanke, wo ich mich auch wieder finde.

00:06:34: Als Führungskraft bist du ja manchmal auch dazu verpflichtet.

00:06:40: Zumindest sehe ich das so, dass du so Team-Events organisierst, dass du vielleicht dir Gedanken machst, wie die Weihnachtsfeier funktioniert und dass man das zumindest voran bringt.

00:06:48: Und da bin ich auch eingebunden, auch wenn ich da meistens nicht derjenige bin, der dann nachher die Organisation macht, aber... Da bin ich mit dabei, das wäre die einzige Art von Meeting, wo ich sage, da brauche ich jetzt kein Protokoll führen.

00:07:00: Aber letztlich wäre das auch da sinnvoll, das zu tun.

00:07:04: Dann kann man entscheiden, wer am Ende auf der Weihnachtsfeier die Rede hält oder was auch immer.

00:07:09: Aber ansonsten habe ich mich in den ganzen Aufgaben nicht wiedergefunden.

00:07:12: Kaffeemaschine sauber machen ist in dem Bürokontext Pflicht, dass es jeder macht.

00:07:17: Ich finde das ganz schlimm, wenn sich irgendjemand herausnimmt in der Hierarchieposition, ist es nicht zu tun.

00:07:24: weil ich bin jetzt Chef, ich mach die Kaffeemaschine nicht sauber.

00:07:26: Also ganz im Gegenteil, du solltest das als Vorbild vielleicht tun, wenn du schon Kaffee trinkst.

00:07:31: Und auch alle anderen Sachen, die du da aufgezählt hast, schätze ich, glaube ich, auch nicht so wert.

00:07:38: Also da sind wir wieder beim Thema zurück, weil das auch keine Aufgaben sind, wo ich mich für melden würde oder sie sind eher selbstverständlich für mich teilweise.

00:07:46: Ich habe so viele Bürokomplexe vor meinem Auge, wo du ein Schild gelesen hast.

00:07:55: Jeder, der das dreckige Geschirr hat, räumt bitte auch diesen Geschirrspüler ein und räumt ihn wieder aus.

00:08:01: Und letztendlich hast du immer nur die ein, zwei Leute.

00:08:03: Ich könnte dir jetzt die Büro-WhatsApp-Gruppe rausholen, dass ich, kommt glaube ich täglich, dass da Bilder sind.

00:08:08: Ja,

00:08:09: ja.

00:08:09: Und auf der Einsicht schön, dass es dann auch in dem meisten Fall sind es halt wirklich Kolleginnen.

00:08:20: Aber... Können auch Kollegen sein, ich will mich das jetzt nicht irgendwie abwerten, diesbezüglich.

00:08:25: Aber auf der anderen Seite, ich erinnere mich da auch immer wieder an einen Satz von meinem Mann, wenn ich mich über solche Sachen beschwert habe.

00:08:32: Ja, aber du machst es doch immer wieder, so, ne?

00:08:35: Das Rheinräumen.

00:08:36: Ja, also zum Beispiel Rheinräumen, Rausräumen, keine Ahnung, man beschwert sich über Tätigkeiten und man räumt aber dann trotzdem den anderen immer wieder alles hinterher.

00:08:43: Oder wenn man mal sagt, okay, wer kümmert sich jetzt eigentlich um das Sommerfest und keiner meldet sich, dann hält man nicht diese Ruhe aus, sondern sagt man wieder, okay, wenn es halt keiner macht, dann mache ich es wieder.

00:08:54: Also all die, die sich jetzt gerade ertappt fühlen in diesen Tätigkeiten, haltet mal die Ruhe aus, mein Tipp, und meldet euch einfach mal nicht.

00:09:03: Und dann lasst es einfach mal so laufen.

00:09:05: Ich weiß, es wird euch total stören und ich weiß, das wird es total triggern.

00:09:08: Aber es ist die Anerkennungsfalle, wo ihr A nicht die Anerkennung bekommt und dann B, wenn ihr die Karriere nach oben gehen wollt, wo man ja sichtbare Ergebnisse schaffen muss und auch Netzwerk haben muss und so weiter und so fort.

00:09:20: Die Themen hatten wir alle schon mal.

00:09:25: Das wird euch nicht zum Ziel bringen.

00:09:26: So traurig wie es auch

00:09:28: ist.

00:09:28: Ja.

00:09:30: Aber es wird nicht diesen Impact schaffen, den ihr euch vielleicht wünscht.

00:09:33: Ja, mir ist zu dem Schweigenwässer eingefallen.

00:09:35: Also die Kunst zu Schweigen, in den richtigen Momenten, das ist wichtig.

00:09:41: Also gerade in Verhandlungen zum Beispiel, Preisverhandlungen, Gehaltsverhandlungen auch, im richtigen Moment einfach zu Schweigen, weil irgendwie er wird reden.

00:09:48: Also der Mensch ist ja dazu veranlasst, wenn so Stille da ist, dass er was sagen muss.

00:09:54: Und wenn du aber ganz bewusst das weißt und kannst Schweigen, kannst du eigentlich dann Meeting oder eine Sonne Verhandlungs... Position, wir kommen auch gleich zum Thema zurück, aber kannst du dafür nutzen, dass wenn du schweigst, eigentlich das rauskommt, was du haben möchtest.

00:10:10: Zum Beispiel du machst irgendwas nicht, organisierst irgendwas nicht.

00:10:14: Du sagst eine Zahl und schweigst, wenn es jetzt um Gehaltsposition geht.

00:10:17: Irgendwer wird schon was sagen und dann kommt auch meistens sogar die wahre Einsicht des Gegenübers.

00:10:24: Der erste Impuls ist dann das zu sagen, was er wirklich denkt.

00:10:28: Und dann ja üb mal einfach zu schweigen in richtigen Momenten.

00:10:32: diesen Impuls nachzugeben, genau.

00:10:35: Ja, ansonsten, es fällt mir echt schwer, mich in die Situation zu versetzen.

00:10:40: Ich verstehe, dass diese Arbeiten nicht die Anerkennung finden.

00:10:47: Aber bisher war es auch so, dass das Personen in meinem Umfeld gemacht haben, die dafür da waren, das zu tun.

00:10:54: Also zum Beispiel, Dinge zu organisieren.

00:10:56: Und die haben schon ihre Anerkennung bekommen, weil sie ja nicht aus ihrem fachlichen Kontext was anderes machen.

00:11:03: Du bist jetzt nicht Softwareentwickler und kümmerst dich jetzt noch im Sommer fest.

00:11:08: Sondern das ist eine Assistentin oder ein Assistent, der das macht oder jemand, der dazu benannt wurde, das zu tun.

00:11:15: Und dann ist die Rolle da und dann finde ich schon, dass dann auch die Anerkennung immer da war und derjenige hat das organisiert.

00:11:22: Wir freuen uns jetzt nochmal, der Chef sagt vielleicht noch mal was Gutschein oder was auch immer.

00:11:27: So als Dankeschön, so kenne ich das zumindest.

00:11:30: Das ist dann schon wertschätzend.

00:11:32: Bringt einen das in der Karriere voran.

00:11:34: Es kommt darauf an, was du für eine Karriere machst.

00:11:36: Wenn das deine Rolle ist, deine Position, dann ist das eine organisatorische Aufgabe und da hast du auch deinen Karriereweg.

00:11:43: Dann hast du halt so einen Events gut organisiert.

00:11:45: Du kommst dann in dem Thema Eventorganisation auch in einem Konzern weiter.

00:11:51: Auch so eine Assistenten stellen wird, wird man auch weiterkommen.

00:11:53: Das ist ja ein eigener Karrierefahrt.

00:11:56: Von daher...

00:11:57: Ich meine jetzt vor ein, die Personen wurden nicht in der Stellenbeschreibung

00:12:00: stehen.

00:12:00: Ja, also die, die aus ihrem normalen rausgerissen werden,

00:12:03: die

00:12:04: diese Teamarbeit machen, die keiner sieht.

00:12:07: Ja,

00:12:07: okay.

00:12:07: Du hattest in der letzten Folge, die vor jetzt fünfzehn Minuten lief, also letzte Woche für alle, die jetzt zuhören, da hattest du gesagt, dass die... Konflikte

00:12:20: haben wir

00:12:21: da gesprochen.

00:12:22: Ja, genau damit über Konflikte gesprochen, dass die gerade im Anfang, wenn sie neu ins Team kommen, wenn sie junge Menschen sind, Anfang der Karriere, da hattest du es vorhin mal ganz kurz erwähnt, dass das ja ein Problem ist, dass man dann sagt, ich kümmere mich um diese, um diese Arbeiten, um die softeren Sachen, hast du da auch gesagt, genau um die softeren Sachen.

00:12:40: Da möchte ich ganz kurz zurückkommen, weil das, das hat mich... überzeugt an der stelle zu sagen ja wenn du am anfangen von deiner karriere stehst und du bist wirklich in so einer rolle aus deinem fachthema rauszukommen und dich immer um das team kümmern zu müssen.

00:12:55: Das bringt dich vielleicht wirklich nicht weiter weil das ist ja fachlich nicht weiter bringt.

00:13:01: Und da ja aber was ist denn die?

00:13:03: was ist die lösung

00:13:03: an der stelle?

00:13:05: und das verrückt ist ja auch wenn du einmal damit angefangen hast kommst du schwer wieder raus.

00:13:10: Ja, du bist die oder derjenige, der das immer macht.

00:13:12: Genau, die verlassen sich dann da drauf.

00:13:14: Und dann aus dieser Rolle wieder rauszukommen ist halt super schwer.

00:13:17: Und dann hast du natürlich einen höheren Mantelot, weil du diese Sachen nicht abschütteln kannst, weil du alles, das noch nebenbei organisieren musst, dann aber zusätzlich andere fachliche Aufgaben bekommen hast, weil du ja schon länger dann im Team, in der Fachlichkeit und so was dran bist.

00:13:32: Das ist dann super schwer, das wieder abzugeben, aber da... große Motivationen, ein Appell an alle, die das jetzt gerade fühlen, macht das mal.

00:13:42: Auf der anderen Seite ist es ja auch, es ist eine Teamleistung bestimmte Sachen zu organisieren oder den Geschirrspuleiten auszuräumen.

00:13:48: Das müsste nicht nur ihr alleine machen.

00:13:49: Das können die anderen ganz, ganz genauso.

00:13:53: Das muss gut aufgeteilt werden.

00:13:54: Ich meine, aber so ein, sich mal ranzutrauen, so ein Event zu organisieren, hilft auf jeden Fall, komplexe Themen zu bearbeiten.

00:14:02: Das ist ja vielleicht auch eine gute Sache, wenn man das mal macht.

00:14:05: ... wie Bauen an einem Haus oder so, das ist ja auch ein sehr komplexes Projektmanagement.

00:14:13: Und das lüft ihr vielleicht dann doch fachlich weiter.

00:14:15: Also gerade so komplexere Aufgaben, die nicht mit einer Fachlichkeit zu tun haben, das sage ich ja.

00:14:21: Aber wenn es jetzt um das Thema Geschirrspüler oder das Druckerpapier ist, dann bist du immer derjenige, der das macht oder die Kaffeemaschine sauber macht.

00:14:29: Mich nerven aber auch die Leute, die das immer machen und sich dann beschweren.

00:14:32: Ja, also dieses rumgejammen.

00:14:34: Ich weiß ja, ich mag jammern nicht.

00:14:36: Ich finde es jammern an der Stelle auch falsch, dann macht man es

00:14:38: halt nicht mehr.

00:14:38: Die machen es ja immer wieder.

00:14:39: Genau, sie machen es dann immer wieder.

00:14:41: Ich fahre immer wieder darauf zurück.

00:14:43: Also an der Stelle würde ich auch sagen, nein, bei anderen Sachen, die dir vielleicht auch beruflich fachlich weiterhelfen oder vielleicht im Networking weiterhelfen, kann auch gut sein.

00:14:53: Da sage ich ja.

00:14:54: Ja.

00:14:54: Und da vielleicht auch die Frage dann an die Personen, die es trotzdem immer wieder machen.

00:14:59: Seht ihr es vielleicht?

00:15:01: nicht, also vielleicht seht ihr es doch, als unterbewusst eure Aufgabe das zu tun, sonst würdet ihr es leichter schaffen, nein zu sagen.

00:15:09: Vielleicht habt ihr euch schon damit identifiziert, das meine ich mit diesen Anerkennungsfalle, dass man ja ganz oft sich mit Sachen identifiziert und eigentlich drüber jammert, weil man es gar nicht machen will.

00:15:20: Ja.

00:15:21: Aber aufgrund von Gewohnheiten oder weil man früher die Anerkennung bekommen hat, however macht man es... Trotzdem wieder.

00:15:29: man sucht an Erkennung die irgendwann mal da war aber bekommt sie nicht.

00:15:33: Aber man ändert nichts daran weil man hofft dass irgendwann die Anerkennung wieder kommt.

00:15:38: Ja bei so Sachen würde ich aber auch nie.

00:15:40: also ich persönlich würde dann über Anerkennung nachdenken.

00:15:48: Ja das stimmt.

00:15:49: aber ganz ehrlich von jemanden der der auch im haushalt nicht immer alles das sieht was die frau sieht.

00:15:58: Kann ich nur sagen, ich sehe das auch nicht, wenn andere das machen.

00:16:02: Also für mich ist es selbstverständlich, die Kaffeemaschine sauber zu machen.

00:16:05: Für mich ist es selbstverständlich, den Geschirrspüler ein- und auszuräumen.

00:16:08: Wenn ich das mal nicht mache, ist es auch für mich selbstverständlich, dass man mich darauf anspricht.

00:16:13: Und das ist für mich auch nicht schlimm.

00:16:15: Aber das Gejama kann ich dann auch nicht leiden.

00:16:17: Ich habe dann schönes Privates Beispiel, weil ich auch so oft die Unterhaltung mit meinem Mann habe, der super viel im Haushalt schon macht.

00:16:26: Aber mit dem Geschirrspieler einräumen, das funktionierend nicht.

00:16:31: Und ich hab da drüber wirklich mal viele tiefe Gespräche mit ihm geführt, warum es nicht funktioniert.

00:16:36: Also generell, wenn der Teller schon abgeräumt wird vom Tisch, landet er höchstens auf der Spülmaschine, aber nicht drinnen.

00:16:45: Warum auch immer, da der Prozess abgeschlossen ist.

00:16:47: Aber er meinte, also seinen Gedankengang geht hinzu, ich räume den Teller weg.

00:16:53: Und dann ist er halt weg aus dem Blickfeld und somit ist die Aufgabe erledigt.

00:16:57: Bei mir ist es, ich räume den Teller weg und räume in die Geschirrspielmaschine.

00:17:02: Und ja, also auch beruflich gesehen, man kann den Prozess anders definieren.

00:17:09: Und trotzdem ein Ziel erreichen, der Teller ist weg.

00:17:12: Nur das Ende sieht anders aus.

00:17:15: Ist interessant.

00:17:16: Ja, ich weiß auch nicht, ob diese Sichtweise ... Wahrscheinlich spiegelt sie sich dann auch im Arbeitsumfeld wieder.

00:17:23: Also Task abgeschlossen, da gibt es einen definition of done und wenn die erledigt ist, ist die erledigt.

00:17:28: Das geht mir auch so, aber dadurch kriege ich Klarheit im Kopf.

00:17:32: Also für mich, ich kann das komplett nachvollziehen.

00:17:34: Der Teller ist abgeräumt.

00:17:36: Fertig.

00:17:37: Nächste Aufgabe wäre Teller in den Geschirrspieler räumen.

00:17:39: Okay, das ist nicht erledigt.

00:17:42: Aber von beiden Aufgaben habe ich ja schon mal eine komplett erledigt.

00:17:46: Aber ich glaube, ich strukturiere so Probleme und deswegen sehe ich manchmal Dinge nicht.

00:17:50: Ich priorisiere dann vielleicht auch anders.

00:17:52: Das ist vielleicht ein guter Punkt, dass man sagt, das Reinräumen des Tellers in den Geschirrspül ist dann nicht so wichtig, wie das der Tisch ordentlich

00:17:58: ist.

00:18:00: Und so denke ich, ist es auch bei der Arbeit.

00:18:02: Aber ich sehe manchmal auch nicht die Personen, die das tun.

00:18:05: Ich wertschätze das auch nicht.

00:18:06: Also nochmal, sorry an alle, wo ich das nicht wertschätze.

00:18:09: Ich sehe das aber eigentlich

00:18:10: nicht.

00:18:11: Genau, und genau daher kommt mein Thema für heute, weil ich war am Freitag auf einem Team-Event.

00:18:19: Da ist mir, wo ich nach Hause gefallen bin, ist mir aufgefallen.

00:18:23: Ich habe mich gar nicht bedankt bei denjenigen, der es organisiert hat.

00:18:27: Und ich bin jetzt nur Teilnehmende gewesen.

00:18:31: Warum eigentlich nicht?

00:18:32: Also, da bin ich mit einem schlechten Gefühl nach Hause gegangen und ich hoffe, ich kann es am Montag nochmal nachholen.

00:18:37: Aber nehme ich mir zumindest vor.

00:18:40: Warum macht man es eigentlich nicht?

00:18:41: Weil

00:18:42: man gar

00:18:42: nicht... Jetzt hast du es von Millionen

00:18:43: Publikum sogar gesagt.

00:18:44: Vielen lieben Dank.

00:18:45: Ich weiß jetzt nicht, ob ich den Namen erwähnen darf.

00:18:46: Deswegen mache ich es nicht.

00:18:47: Aber danke, dass du das Team-Event organisiert hast, weil ich weiß, dass da mehr als zwei, drei Stunden Arbeit drinnen hängen, dieses ganze organisatorische, dann das Datum zu finden, dann alle zu erinnern.

00:19:00: Dann nochmal zu schreiben, bittes Wirtkeit.

00:19:02: Nehmt euch ein Polover mit bla bla bla bla.

00:19:03: Das hat übrigens ein Mann gemacht.

00:19:05: Das finde ich nochmal doppelt lobenswert.

00:19:07: Auch wenn es eigentlich normal sein sollte, dass es unabhängig vom Geschlecht sein sollte.

00:19:11: bestimmte Sachen zu organisieren, aber die aktuellen Studien und auch älteren Studien, genau noch ganz aktuell, das wird genauso noch sein, die belegen, dass Frauen mehr als rund zweihundert Stunden pro Jahr mehr nicht bewertbare Task, also wie Protokolle, Orga, Aufgaben ohne Karriere, ROI letztendlich.

00:19:31: Ich rede jetzt nur von Arbeitsthemen, zweihundert Stunden pro Jahr mehr diesbezüglich.

00:19:40: leisten, als es halt die männliche Gesellschaft macht.

00:19:43: Aber im Arbeitsumfeld?

00:19:44: Im Arbeitsumfeld.

00:19:46: Und das ist vielleicht auch evolutionsbedingt so, aber sie Frauen tun sich häufiger schwer, nein zu sagen, zu solchen Themen.

00:19:58: Ich hoffe, wir kriegen jetzt keine Kommentare wegen evolutionär und Frauen haben Bären gesammelt und Männer waren ja anders.

00:20:04: Also, falls ihr diese Kommentare schicken wollt.

00:20:07: Macht es, hilft aber.

00:20:11: Aber ja, interessant.

00:20:12: Zwei-hundert Stunden, das ist unglaublich viel.

00:20:14: Ja.

00:20:15: Aber viel leicht.

00:20:18: Na ja, also da wäre jetzt die Frage, wie die Studie erfasst worden ist.

00:20:21: Ich will das jetzt nicht anzweifeln, dass es stimmt, aber vielleicht ist es ja so, dass genau so wie es mir geht, dass es Männern einfach gar nicht so wichtig ist, dass es nicht so hoch bewerten und niemals in Stunden ausdrücken würden, dass sie es machen oder nicht machen.

00:20:34: Also vielleicht machen Männer es auch nur anders.

00:20:39: ... vielleicht nicht ein Geschirrspiel einräumen, sondern andere Sachen.

00:20:44: Zum Beispiel?

00:20:45: Bringe auch mal ein Thema voran, was sie ... ... gesamtheitlich so, weißt du?

00:20:49: Ja, genau, was halt ... ... karrieremäßig einen anderen ... ... Aero-E-Balt als halt diese organisatorischen Sachen ... ... und genau das ist halt diese große Falle.

00:20:58: Also auf der einen Seite ... ... wird es nicht gesehen und es wird deine ... ... Karriere nicht voranbringen.

00:21:04: Das will ich damit sagen.

00:21:06: Wenn wir es nicht schaffen, ... ... nein zu sagen zu diesen Themen.

00:21:10: die wir eigentlich nicht machen wollen, weil sie uns nix bringen.

00:21:14: Also sie müssen einfach aufgeteilt werden im Team.

00:21:16: Das ist ganz klar, das ist ein Thema, die vielleicht keiner

00:21:18: Bock hat.

00:21:19: Genau, oder du hast eine Person dafür.

00:21:21: Wenn du sie nicht hast, musst du sie im Team aufteilen.

00:21:24: Und du musst als Team und als Führungskraft auch gucken, dass du nicht immer der einen Person genau diese Aufgaben gibst oder die bei der Person lässt.

00:21:33: Im Falle, sie möchte... noch ein bisschen in einer Karriere vorankommen.

00:21:37: Also es kann ja auch sein, dass Leute diese Aufgaben machen und das machen unheimlich Spaß.

00:21:42: Ja, die soll es geben.

00:21:45: Gibt es auf jeden Fall davon.

00:21:47: Aber andere Menschen, wo du halt auch gesagt hast, die jammern dann darüber, dann ist es auf der einen Seite natürlich Aufgabe der Person dann rein zu sagen.

00:21:55: Manchmal ist das aber echt schwierig.

00:21:59: Aber auch Aufgabe des Teams dann und der Führungskraft, das auch...

00:22:04: Vielleicht sollte man aber vielleicht, vielleicht sollte man die Perspektive einmal wechseln.

00:22:09: Die zweihundert Stunden werden ja bezahlt.

00:22:13: Vom Arbeitgeber.

00:22:14: Und wenn das der Karriere nicht hilft, hilft es ja dem Unternehmen irgendwie auch nicht so richtig.

00:22:20: Dann schafft man Kaffeküchen ab.

00:22:25: Wenn das wirklich ein Problem ist, dann weg damit.

00:22:30: Oder jeder macht halt fünf Minuten.

00:22:33: Ja, es muss ja dann organisieren.

00:22:34: Ja, das geht natürlich auch.

00:22:35: Aber wenn es wirklich ein Problem ist, dann schafft man es wieder ab.

00:22:38: Deswegen denke ich aber, die zwei Hundert Stunden werden ... Du hast ja gesagt, die werden nur nicht bewertet, ne?

00:22:44: Das sind hilfreich sind.

00:22:45: Ja, die

00:22:46: sind hilfreich fürs Team Software.

00:22:47: Aber wenn du im Hinblick auf deinen Karriereweg schaust.

00:22:51: Ja,

00:22:52: da bringt es.

00:22:52: Ja, das

00:22:53: bringt dir nichts.

00:22:54: Aber

00:22:54: für ... Ja, okay.

00:22:55: Dann nicht perspektiv wechseln, dann bringt es ... Dann ist ja schon hilfreich.

00:23:00: Aber für die Personen nicht.

00:23:02: Ja.

00:23:02: Ja.

00:23:03: Die sich dann nachher fragen, Mensch, warum werde ich nicht befördert?

00:23:06: Weil es ist keine Tätigkeit so hart, wie es klingt, die nachher den Unternehmens-ROE kurzfristig hilft.

00:23:15: Es hat Auswirkungen auf deinen Teamgefüge total.

00:23:18: Also es ist etwas, was du nicht so messbar machen kannst, wie das Soft Skills, diesbezüglich.

00:23:24: Und wie gesagt, ich finde es schade, dass es nicht oft sichtbar gemacht wird und dass es oft nicht diese Anerkennung bekommt, die es eigentlich verdient.

00:23:33: Da rede ich jetzt nicht vom Geschirrspieler ausräumen, aber jetzt zum Beispiel hier so eine Organisationsthemen, die ich einfach mal noch nebenbei mache.

00:23:42: Aber

00:23:43: das ist ein Appell an Führungskräfte oder ein Geschäftshöregesellschaft, da wer auch immer das quasi da drüber ist, dass man das anerkennt.

00:23:52: Weil ich glaube, dass gerade so ein Event zu organisieren, manchmal weiß man gar nicht, wer dahinter steht, wer das gemacht hat und dann... finde ich kann man die offene Anerkennung auch durch eine Führungskraft machen.

00:24:04: Also das finde ich schon auch fertig.

00:24:06: Ich dachte da eher an diese wirklich kleinen Tätigkeiten wie Kaffee Küche, abgelaufenen Lebensmittel aus dem Kühlschrank, rausräumen.

00:24:15: Das was so anfällt in so einem Team von Menschen, die darauf nicht achten.

00:24:21: Und da, ja, da gehe ich mit.

00:24:24: Bei dem anderem sind... gibt es aber Möglichkeiten, dass zum Beispiel jemand anders dann die Anerkennung wirklich ganz offensichtlich macht.

00:24:32: Ich finde wie gesagt auch organisieren von Team-Events oder von größeren Sachen, das hat mit Projektmanagement zu tun, das bringt eine in einer Karriere auch weiter.

00:24:41: Da ist die fehlende Anerkennung meines Erachtens gar nicht so das Problem, aber es sind dann vielleicht auch so eine Aufgaben an die Geburtsagsgeschenke, das war glaube ich auch noch ein Beispiel von dir.

00:24:51: Da würde ich zum Beispiel gar nicht dran denken.

00:24:53: Gutes Onboarding für neue Mitarbeiter.

00:24:55: ...

00:24:56: ist eine Unternehmensaufgabe.

00:24:57: Ja, aber das bleibt auch ganz oft ... ... aus meiner Erfahrung ... ... an einer Person hängen.

00:25:02: Ja, dann ist das falsch im Unternehmen.

00:25:04: Die sich das

00:25:05: dann irgendwie ... ... zunimmt, weil sie weiß, ... ... okay, irgendwie ist das wichtig ... ... und ich weiß dich mal ein, ... ... wenn es keinen Umboardingplan zum Beispiel gibt.

00:25:12: Also ... ... Personen, die sich auch um das soziale Gefühl ... ... von anderen zum Beispiel interessiert.

00:25:17: Aus der letzten Folge haben wir gesagt, Führungskräfte sind auch dafür da, um Konflikte zu lösen.

00:25:23: Oder auch jeder Einzelne ist eigentlich, muss den Konflikt lösen.

00:25:27: Aber diesen Konflikt zu lösen, der hat nachher keinen messbaren KPI, der kurzfristig ist, ist etwas nachhaltig, wirksames, damit die Milliarden, die du in der Folge davor gesagt hast, abgeschwächt werden.

00:25:40: Aber da hat mir auch gesagt, okay, es ist ein kulturelles Thema.

00:25:44: Und Kultur ist halt ganz oft... nicht so finanziell messbar wie andere Ergebnisse Effekte, ob ich jetzt Kunden X, Y gewonnen habe oder...

00:25:58: Aber gerade Onboarding, finde ich, ist nicht das passende Beispiel, weil das wirklich meines Erachtens ein Grundthema von HR ist, jemanden vernünftig die Möglichkeit zu geben, eingearbeitet zu werden.

00:26:08: Brauchst

00:26:09: du Verabteilungen dazu?

00:26:10: Ja.

00:26:10: Und wenn

00:26:11: das nicht funktioniert, dann funktioniert dein Laden nicht.

00:26:15: Soll ich, möchtest du wissen, wie oft ich ein gutes Onboarding hatte?

00:26:19: Möchtest du mir diese Frage stellen?

00:26:21: Wie oft hattest du denn schon ein gutes Onboarding?

00:26:23: Null.

00:26:24: Null.

00:26:24: Ich hatte, ich hatte zweimal ein richtig geiles Onboarding.

00:26:31: Das eine war, oh Telekom, mal wieder.

00:26:34: Das war aber nicht die Telekom.

00:26:36: Sorry, die Credits gehen nicht an die deutsche Telekom.

00:26:38: Die machen das Onboarding auch gut, aber es ist so ein Konzernlala-Onboarding.

00:26:43: Nee, das war das Team.

00:26:44: Also ich bin da ein neues Team gekommen, es gab ein Welcome Package, bevor ich angefangen habe, das kam glaube ich ein Monat vorher, gab es ein Buch, da stand drin wie diese Abteilungarbeute, da war ein Methoden drin.

00:26:57: Ich weiß auch heute noch, das Buch klappt man auf und dann sprang so ein Würfel raus, wo noch was draufsteht.

00:27:03: Ich weiß gar nicht mehr, was auf dem Würfel aufstand.

00:27:05: Es war ein Pomodoro Timer für die Arbeitsmethode drin.

00:27:08: Ein Heft, Notizheft, Kugelschreiber, so Kleinigkeiten.

00:27:12: Aber... damit fing das Onboarding an.

00:27:15: Dann gab es eine Academy, dann, wenn man reingekommen ist, dann musste man eine Kurse machen, die waren alle da von den Fachexperten in dem Team.

00:27:23: Ich habe das dann später auch mitgemacht, dann die, das Onboarding, quasi Fachthemen mit vorbereitet, aufbereitet, an der zweiten Folge von dem Buch mitgearbeitet.

00:27:33: Das war echt ein richtig gutes Onboarding.

00:27:35: Aber das war das Team.

00:27:37: Und das zweite Onboarding war jetzt beim Kunden, ehrlich gesagt.

00:27:41: Da gibt es ein extra Onboarding-Programm, das dauert eine Woche.

00:27:45: Ziel ist, glaube ich, vor allem andere Mitarbeiter im Unternehmen kennenzulernen.

00:27:49: Das ist nochmal ein bisschen anderes Onboarding, dass das Networking funktioniert.

00:27:53: Also da setzen die verstärkt drauf, dass du weißt, mit wem kannst du reden, um Probleme zu lösen in deinem Arbeitsalltag.

00:28:01: Die Einrichtung, aber auch deine Arbeitsplätze und so gehört alles zum Onboarding dazu.

00:28:06: Das war auch ziemlich

00:28:06: gut gemacht.

00:28:07: Also ich muss da HR loben bei den Unternehmen, wo ich war.

00:28:10: Es gab immer rein theoretischen On-Boarding-Plan.

00:28:14: Und dass man sich Gedanken gemacht hat, okay, wie bordelt man jetzt on.

00:28:18: Es hat mal weniger noch, seitens HR war es mal mehr gut, immer weniger gut.

00:28:24: Aber es war auf jeden Fall immer da.

00:28:26: Also da hat jetzt zumindest HR nicht geschlafen.

00:28:28: Woran es dann gefehlt hat, waren ganz oft die freigesetzten Kapazitäten für jemanden, der dich mit an die Hand nimmt.

00:28:34: Ja gut, das hast du bei auszubildenden ja auch, wenn du ausbilder bist.

00:28:39: Ja, also von daher ja viel verschenktes Potenzial, was man da glaube ich noch holen kann.

00:28:48: Aber wie gesagt, das ist aber etwas, was das Unternehmen, deine Kritik geht ja gar nicht an, dass das jemand dann nicht sieht, sondern dass das nicht gut organisiert

00:28:59: ist.

00:29:02: Ganz oft nimmt man sich dafür zu wenig Zeit, obwohl Also das ist ja wie immer so diese Falle.

00:29:08: Ich muss mir für etwas Zeit nehmen, damit der Effekt nachher nachhaltig ist.

00:29:13: Also ich muss etwas delegieren und dann mal auch vertrauen, dass es irgendwie gut wird und gute Anweisungen dazu geben.

00:29:19: Oder ich muss mir halt Zeit nehmen, jemanden anzuborden, den Sachen zu erklären.

00:29:24: Wenn ich Sachen übergeben möchte, kostet erst mal Zeit.

00:29:27: Aber welche Zeit ich da noch durch einspare, dass da andere wirksam und effektive arbeiten kann?

00:29:33: Ja.

00:29:34: So.

00:29:35: Zwei Sachen habe ich noch dazu mitgebracht.

00:29:37: Woran merke ich eigentlich, ob ich nach Anerkennung oder nach Karriere jage?

00:29:42: Da habe ich zum Beispiel drei Fragen, die jeder sich stellen darf, um das für sich klar zu haben.

00:29:50: Darf ich die auch gleich beantworten?

00:29:52: Ja.

00:29:53: Bitte.

00:29:53: Habe ich in den letzten vierzehn Tagen Nein gesagt zu einer Aufgabe ohne KPI?

00:29:58: Definitiv.

00:29:59: Ja.

00:30:01: Ich sag sie jetzt nicht.

00:30:02: Aber ja, ich mach das regelmäßig, sage nein, weil ich das dann auch vielleicht von der Kapazität ja einfach nicht schaffe, dann sage ich auch nein.

00:30:09: Zweitens, habe ich in meinem Business Impact Messbar sichtbar gemacht.

00:30:15: Mein eigenen Impact?

00:30:18: Ja, mein eigen Impact ist hundert Prozent bei mir sichtbar.

00:30:21: Wenn ich was nicht mache oder es liegen bleibt, dann habe ich Schuld und sehe das auch sehr direkt.

00:30:27: Und wenn du dich jetzt zurück ins angestellten Verhältnis katapultierst?

00:30:32: Hast du das denn auch oft gemacht?

00:30:33: Gab es da Möglichkeiten auch zu sagen, was man die Woche geschafft hat, an welchen Themen gearbeitet hat, um diesen Erfolg sichtbar zu machen?

00:30:40: Also theoretisch, ja, im Team hat das immer funktioniert.

00:30:43: Wir machen ja seit Jahren Arbeit agil, das heißt, es gibt einen Daily, da wird ja geguckt, was habe ich erreicht, was nehme ich mir vor?

00:30:51: Was sind Probleme?

00:30:52: Das sind so die drei Kernfragen.

00:30:54: Ja, wenn die ernst genommen werden vom Team oder auch von demjenigen... dann Führungskraft ist gerade das Thema.

00:31:00: was hindert mich daran mein Erfolg, dann funktioniert das, ja doch das habe ich auch, aber ich bin ja auch gegangen, weil mein Impact, also zum Beispiel bei der Telekom gegangen, weil der Impact meiner Arbeit, den habe ich zwar gesehen, aber von dem was ich getan habe ist letztlich in der Umsetzung sehr wenig gelandet, also ist auch das Berufsbild von mir gewesen da als Unternehmensarchitekt in der deutschen Telekom, Maste glaube ich so.

00:31:27: ... neunzig Prozent Arbeit und zehn Prozent gehen irgendwann ... ... durch.

00:31:31: Das frustriert aber irgendwann, weil du die ... ... Erfolge nicht siehst.

00:31:34: Das war schon Grund zu gehen.

00:31:36: Aber letztlich ... ... um da auf deine Frage zurückzukommen, ja auch ... ... an der Stelle konnte ich mir das ... ... konnte ich sehr sehen.

00:31:43: Ja.

00:31:48: Ganz oft muss man sich diese Plattform ... ... glaube ich schaffen.

00:31:50: Also nicht jedes Unternehmen hat glaube ich ... ... Dailies.

00:31:54: Und dann ist es wieder umso wichtiger zu sagen ... und sichtbar zu machen, was man geschafft hat.

00:31:59: Und jetzt gucke ich jetzt gerade auf die Dailies, wo ich ganz oft, also beiwohren darf.

00:32:06: Der wird ganz oft geschaut, was sind die nächsten Schritte, die heute anliegen?

00:32:09: Man schaut wenig drauf, was hat man eigentlich geschafft?

00:32:11: Also man redet drüber, was kommt jetzt als nächstes?

00:32:13: Man redet selten drüber, was schon gelaufen ist.

00:32:16: Ja, das sind, die Frage gehört dazu zu einem Dailie, dass man sagt, was habe ich, wenn du jetzt einen wirklichen Dailie machst, das heißt, das habe ich gestern oder bis zum jetzigen Dailie, vom letzten Dailie an.

00:32:27: geschafft von dem was ich mir vorgenommen habe.

00:32:29: also wie ist meine erfolgsquote letztlich?

00:32:30: visualisierst du das und wenn ich es nicht geschafft habe.

00:32:33: woran lag es kann ja auch überschätzung gewesen sein dass man irgendwas aus zeitlichen gründen nicht geschafft hat.

00:32:38: dann kommt das aber im der die zum zur sprache und alle wissen es ja aber das gehört dazu

00:32:44: dann.

00:32:44: drittens habe ich meine ergebnisse aktiv kommuniziert also so ein bisschen wie die zweite frage oder nur oblob gehofft.

00:32:52: Das ist zum Beispiel etwas.

00:32:53: ich tue, etwas und hoffe, dass es ich Anerkennung bekomme, ohne dass ich etwas dazu sage.

00:33:01: Und wundere mich dann, warum die Anerkennung nicht kommt.

00:33:03: Nein,

00:33:03: hatte ich nie.

00:33:05: Lob ist nicht eine Motivation von mir.

00:33:08: Von daher ist das nicht so relevant.

00:33:11: Mir fällt aber auf als Führungskraft und jetzt dann auch als Geschäftsführer wird man noch weniger gelobt.

00:33:18: Deswegen musste ich gerade lachen, weil mir das in der Rolle aufgefallen ist.

00:33:23: ist mir nicht wichtig, aber aufgefallen ist es mir, deswegen musste ich gerade lachen.

00:33:28: Ja, aber ich strebe nicht nach Lob und wenn ich Arbeitsergebnisse habe, mache ich die Aussicht bei, ja.

00:33:34: So mache ich es zumindest.

00:33:38: Ja,

00:33:38: doch.

00:33:40: Ich glaube, es hat sich bei mir geändert, deswegen habe ich jetzt gerade darüber nachgedacht, aufgrund steigender Lebenserfahrung.

00:33:47: und wieder meine Floskel Klarheit zu mir selber.

00:33:52: Also, es gab viele Situationen in der Vergangenheit, waren ja auch gründer, warum ich manchmal eine Firma gewechselt habe, weil ich nicht befördert worden bin, weil ich meinen Ergebnissen nicht sichtbar gemacht habe, aber gehofft habe.

00:34:03: Da sind wir wieder in der Schleife, man muss es doch sehen.

00:34:07: Ja, nee.

00:34:08: Ja,

00:34:08: ja, verstehe.

00:34:09: Und dann habe ich schon auf Lob gehofft, dass es nicht gekommen war, aber ich habe es nicht aktiv sichtbar gemacht, dann wäre das Lob und die Anerkennung hundert Prozent gekommen.

00:34:16: Und so ist es auch ganz oft... im privaten Unfeld, wenn man bestimmte Tätigkeiten macht.

00:34:22: Kehrarbeit, Gartenarbeit, however.

00:34:25: Also ich hab das, die Diskussionen haben wir auch ganz oft.

00:34:27: Ich sehe nicht, was mein Mann alles für Tätigkeiten macht.

00:34:30: Also vor allem draußen beim Bauen im Garten und so weiter.

00:34:36: Und gebe viel zu wenig Lob und Zeit.

00:34:41: Anders drum ist einfach genauso.

00:34:42: Ich kümmere mich um alle Geburtstagsgeschenke und richte alle Geburtstage her, krieg auch kein Lob und keine Anerkündung.

00:34:48: ist bei uns jetzt nicht mehr das Thema, wir reden da oft drüber, aber so ist es auf der Arbeit auch.

00:34:54: Ja, da war ich auch mal gefangen, jetzt weniger, weil ich mir dessen mehr bewusst geworden

00:35:01: bin.

00:35:02: Ich habe gerade überlegt, oder mir ist zumindest ein Gedanke gekommen bei dem, was du gerade gesagt hast, was ich trotzdem nicht leiden kann, ist ungerecht behandelt werden.

00:35:11: Also wenn ich was gemacht habe und jemand anders kriegt die Credits dafür, damit habe ich ein Problem.

00:35:18: Und das produziert bei mir auch ein Unbehagen, was dann auch zu negativen Gedankengängen führt und vielleicht auch zu einem Konflikt.

00:35:27: Auch wenn Lob nicht die primäre Motivation ist meiner Arbeit, finde ich, für die Arbeit, die ich gemacht habe, möchte ich auch die Credits haben.

00:35:37: Und genauso gebe ich anderen ja auch die Credits für die Arbeit, die sie machen.

00:35:41: Also ungerecht behandelt werden ist dann schon ein Thema bei Lob.

00:35:45: Und ich könnte mir vorstellen, dass das auch in dem versteckten, ich sehe den Erfolg meiner Arbeit nicht, ja noch mit dazukommt.

00:35:55: Also nicht nur, dass man es nicht sichtbar macht und andere sehen es nicht, vielleicht ist sogar bei so einem Team-Event ganz weh anders vorne.

00:36:03: Die Führungskraft, die sich nicht bedankt hat, aber das Team-Event bezahlt und tut so, als ob das alles gemacht hat, ist dann vielleicht führt dann nochmal zu dem Effekt, dass es noch schlimmer wird.

00:36:12: Also man sollte das schon auch fair bleiben.

00:36:17: Und dann natürlich aber trotzdem noch drei Handlungsimpulse, wenn ich mich jetzt öfter erwischt habe, hier ja zu sagen, bei diesen Tätigkeiten oder nein, ging es ja darum.

00:36:26: Was kann ich denn tun, um aus dieser Spirale rauszukommen?

00:36:29: Also erstens, setzt dir ein Ziel, was messbar ist.

00:36:33: Auch im Sicht von KPIs, Punkt zwei, mach es sichtbar, rede drüber.

00:36:38: Und Punkt drei, wenn du halt merkst oder auch du als Hörungskraft oder jemand in deinem Team merkst.

00:36:45: Mensch, hier sind ganz viele nicht anerkennende Aufgaben, die gerade ausgeführt werden.

00:36:51: Rotiere, sage nein, delegiere.

00:36:56: Ja.

00:36:58: Ich würde noch hinzufügen, dass man bei allem, was man tut im Unternehmen, drüber nachdenken sollte, hilft mir das.

00:37:03: Also bringt mich das voran.

00:37:04: ... in meiner Karriere, aber das war auch eines deiner Eingangs ... ... Themen, bringt mich das voran, wenn nein, ... ... denkt noch mal du nach, ob du das machen willst ... ... und schweige ruhig da länger.

00:37:17: Oder du beantwortest das mit Ja, ... ... dann guck aber auch drauf, was dir diese ... ... Tätigkeit bringt.

00:37:24: Also ein Event organisieren bringt dir ... ... Projektmanagement, Erfahrung und dann ... ... nutzt das auch, ... ... reflektier das, guck was hast du da gemacht, ... ... vielleicht kannst du es in deinen ... ... Arbeitsalltag einbauen.

00:37:35: Aber grundsätzlich bist du in einem Unternehmen, um da zu arbeiten, um dich voranzubringen, auch wenn wir die meisten Zeit des Tages da irgendwie verbringen.

00:37:43: Aber da ist vielleicht der Geschirrspieler einräumen und ich mache das ständig, vielleicht auch wirklich nicht die richtige Aufgabe.

00:37:50: Dann müssen alle machen und dann machst du was falsch, wenn du das ständig machst.

00:37:57: Außer du hast, das ist dein Job, dann natürlich schon.

00:38:00: Ist schon eigentlich ein ganz gutes Fazit.

00:38:02: Magst du es nochmal für ein, zwei Sätze prägnant zusammenfassen?

00:38:06: So nett für den Aufstieg.

00:38:07: Das war der Mütterseite.

00:38:09: So nett für den Aufstieg.

00:38:13: Nee, kann ich gar nicht so richtig zusammenfassen.

00:38:14: Also ich glaube, das, was ich gesagt habe, war, dass bei allem, was man tut, man schauen muss, gerade im Unternehmenskonzept Kontext, bringt mich das voran, bringt mich das selber voran.

00:38:27: Noch mal Rücksprung auf gerade wenn ich angefangen habe in dem Unternehmen oder am Anfang meiner Karriere bin.

00:38:33: Ist es vielleicht sinnvoll mehr noch darüber nachzudenken, weil sonst fängst du die Aufgaben ständig und bist unzufrieden.

00:38:39: Und das bringt dich nicht voran, also wenn das so ist.

00:38:43: Und dann immer einmal mehr darüber nachdenken und schweigen.

00:38:47: Und schweigen.

00:38:48: Die

00:38:48: Macht des Schweigen.

00:38:51: Schweigen ist Gold, war das nicht so?

00:38:54: Also ich möchte sagen, nett zu sein ist nicht schlecht.

00:38:59: Ja, also das soll gar nicht irgendwie negativ sein.

00:39:02: Ich glaube wirklich, das hast du auch gesagt, etwas, was man mitnehmen darf jetzt aus dieser Folge heraus.

00:39:09: Das, was ich gerade tue, wofür rüber ich mich auch noch aufrege, weil ich keine Lob und keine Ahnung bekomme, zeigt das überhaupt auf das ein, was mein nächstes Ziel ist, mein nächstes Unternehmensziel, also vor allem auch im Sinne von Karriere.

00:39:25: Und wenn es das nicht ist, dann hast du jetzt hoffentlich ein, zwei Sachen mitnehmen können.

00:39:28: ... die du da diesbezüglich ändern darfst.

00:39:31: Wollen wir noch eine Aufgabe mitgeben?

00:39:33: Wir wollen ja immer, dass es kommentiert wird.

00:39:36: Vielleicht ist die Frage auch mal gut.

00:39:37: Vielleicht gibt es ja Tätigkeiten, die wir jetzt noch nicht genannt haben.

00:39:41: Oder wie schätzt du ein?

00:39:44: solche Tätigkeiten wie ... ... an Geschenkgedenken, Events organisieren, ... ... Teamgefüge zusammenhalten, die wird das in deinem Unternehmen ... Wer macht

00:39:50: das eigentlich?

00:39:51: Genau, wer macht das eigentlich bei euch?

00:39:52: Das,

00:39:52: aber die Frage auch ... ... wie wird das bei dir anerkannt?

00:39:57: Ja, und wer macht das eigentlich?

00:39:58: Ja.

00:40:00: Und letzte Frage, hast du schon mal geschwiegen?

00:40:02: Also probier es mir wirklich aus, dass er in der Aufgabe, probier es mal aus, es kann manchmal richtig wehtun, lange zu schweigen.

00:40:08: In einem Meeting, wenn es darum geht, Aufgaben zu verteilen.

00:40:12: Gut, wir hören uns nächste Woche wieder.

00:40:14: Das

00:40:14: kann ich, also das kann ich super schwer, aber ich versuch das auch

00:40:17: immer wieder.

00:40:18: Und wenn ich es bewusst mache, fällt es mir leicht.

00:40:21: Ja,

00:40:21: du musst

00:40:21: es bewusst machen.

00:40:22: Aber ansonsten, du musst es bewusst machen, ansonsten kommt super schnell mein Impuls.

00:40:25: Ja.

00:40:26: So, wir kommen jetzt zum Ende.

00:40:29: Wir hören uns nächste Woche Mittwoch wieder.

00:40:31: Ich

00:40:31: bin gespannt, wie ich im Outfit, in welcher Kälteperiode.

00:40:35: Es soll ja jetzt richtig Herbst werden.

00:40:38: Ihr schaut mal.

00:40:39: Und vor allem mit was für ein Thema.

00:40:40: Ich habe noch nichts vorbereitet weiter.

00:40:42: Mal gucken, was jetzt die Woche bringen.

00:40:44: Vielleicht kriegst du einen guten Impuls von unseren Zuhörern.

00:40:47: Jawoll.

00:40:47: Also Nummer zwei.

00:40:49: Was für Themen dürfen wir denn mal noch diskutieren?

00:40:52: Ja, das

00:40:52: könnt ihr generell auch mal aufschreiben, wenn euch Themen noch interessieren.

00:40:57: Wir nehmen aus den Diskussionen auch neue Impulse mit, aber vielleicht habt ihr auch generell neue Themen, die wir mit ansprechen sollten.

00:41:06: Das war Karriere ist kein Ponyhof.

00:41:08: Von

00:41:09: und mit Franziska und Sebastian.

00:41:10: Vielen Dank fürs Reinhören.

00:41:12: Wir hören uns nächste Woche Mittwoch früh am Morgen wieder.

00:41:15: Wenn es heißt, wir decken Unternehmensmythen auf für alle, die ihren eigenen Weg gehen und nicht auf dem Ponyhof stehen bleiben wollen.

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